Swiss - E1nhundert Meter songtext (lyrics)
[Swiss - E1nhundert Meter songtext lyrics]
Als ich dich das erste Mal am Bahnsteig sah
Der Wind wehte und es hat auch geschifft
Standest du da und ich sah
Dass du trauirg bist
Genau wie ich
Ich wollte zu dir hin, dir das sagen
Doch ich traute mich nicht
Deine Haare waren nass
Deine Schminke verwischt
Deine Haut war so blass
Doch du warst so schön wie ein Lied in Moll
Deine Augen fragten mich
Was du hier noch sollst
In dieser Welt
In der die Wahrheit eine Lüge ist
Ist doch so, nicht?
Du bist so wie ich ganz alleine ohne Plan
Diese Stadt ist zu kalt
Wenn einen keiner umarmt
Kennst du das, wenn du beisammen sitzt
Mit einhundert Freunden, und doch einsam bist
Ein Trauriger erkennt eine Traurige
Auf einhundert Meter
Nach einhundert Metern sind
Wir endlich zusammen
Denn wir sind nicht wie jeder
Es sind einhundert Meter
Die denn Unterschied machen zwischen
Früher und später
Diese einhundert Meter
Doch ich fürchte bei uns
Fehlte ein Zentimeter
Ich seh wie du springst auf das Gleis
Die S-Bahn rollt ein
Ich bin wieder allein
Wir waren uns so nah doch
Das hat nicht gereicht
Ich greife nach dir, du bist nicht mehr da
Ich bin mit dir gestorben, einhundert Mal
Was nur bleibt ist der Augenblick
Ich will nicht dass du gehst
Ich brauche dich
Wenn nicht in diesem dann im nächsten Leben
In einhundert Jahren wenn wir uns wiedersehen
Wieder dieses Gleis, wieder du und ich
Wieder dieser Zug, wieder dieser Blick
Wieder greife ich nach dir
Es ist nicht zu spät
Dieses mal bleibe ich bei dir
Besser im Tode vereint
Als ein Leben allein
Ein Trauriger erkennt eine Traurige
Auf einhundert Meter
Nach einhundert Metern sind
Wir endlich zusammen
Denn wir sind nicht wie jeder
Es sind einhundert Meter
Die denn Unterschied machen zwischen
Früher und später
Diese einhundert Meter
Doch ich fürchte bei uns
Fehlte ein Zentimeter