Timeless - Schwarzer Schwan songtext (lyrics)

[Timeless - Schwarzer Schwan songtext lyrics]

Und sie tanzt und sie tanzt
Als ob die Welt ihre Bühne sei
Niemand konnte ahnen
Dass sie so schnell ihre Flügel spreizt
Sie will nie wieder ein
Zerbrechlicher Mensch sein
Nie mehr allein im großen
Schwanensee als hässliches Entlein
Ihre Schönheit die keiner sieht
Nicht mal sie
Weil diese Welt scheußlich ist
Geht nicht mehr zur Schule
Weil daneben ihr der Teufel sitzt
Sie ist in ihn verliebt, schreibt ihm Briefe
Ihm bedeutet's nix
Seit dem läuft sie durch die
Welt mit 'nem enttäuschtem Blick
Sie schreit "Ich hasse dich, Ich hasse dich"
Immer wenn sie in den Spiegel sieht
Sie hasst jeden romantischen Film
Und hasst jedes Liebeslied


Hasst ihr Gesicht, hasst ihren Körper
Zerfressen vor Liebe allein und enttäuscht
Ich hab' mich geschminkt, sag' mir
Was dich gestört hat
Jetzt übersieht mich keiner von euch

Und mit jedem Flügelschlag
Wirft sie einen Schatten über das
Was sie früher war, begräbt ihr altes Ich
Doch steht im Rampenlicht und nach jedem Tanz
Küsst ihr der Teufel die Hand
Sie schwimmt in nem See voller Tränen
Trotzdem hebt sie ihr Sektglas
Ihre Federn sind pechschwarz
Sie wollte ihr Leben nicht leben
Jetzt lebt sie dem Rest nach
Ihre Federn sind pechschwarz
Sie tanzt, sie ist ein schwarzer Schwan
(na na na na na na)
Sie ist ein schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan
Sie tanzt, sie ist ein schwarzer Schwan
(na na na na na na na)
Sie ist ein schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan

Und sie tanzt und sie tanzt
Als ob die Welt ihre Bühne sei
Sie ist längst nicht mehr sie selbst
Ja da trügt der Schein
Doch sie fühlt sich frei
Grazil und äs­the­tisch, nie mehr fragil
Denn ihr gläsernes Ich verließ
Längst den Käfig
Alle Augen auf sie gerichtet sie
Ist umgeben von Neonfarben
Raus aus dem Ententeich
Sie will in 'nem See aus Roségold baden
Und selbst der Satan, der sie nie beachtete
Wird schwach sie genießt sein Flehen, er
Wird vor ihr geschlachtet, wie ein Lamm
Denn sie tanzt
Dass jeder Mann endlos hungrig
Und verzehrt sich selbst
Liebt ihre verkehrte Welt, doch merkt nicht
Dass ihr Herz verwelkt
Denn einst galt ihr ein
Schönes weißes Federkleid
Heute regiert sie ein dunkles
Königreich und lebt allein

Und mit jedem Flügelschlag
Wirft sie einen Schatten über das
Was sie früher war, begräbt ihr altes Ich
Doch steht im Rampenlicht und nach jedem Tanz
Küsst ihr der Teufel die Hand
Sie schwimmt in nem See voller Tränen
Trotzdem hebt sie ihr Sektglas
Ihre Federn sind pechschwarz
Sie wollte ihr Leben nicht leben
Jetzt lebt sie dem Rest nach
Ihre Federn sind pechschwarz
Sie tanzt, sie ist ein schwarzer Schwan
(na na na na na na)
Sie ist ein schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan
Sie tanzt, sie ist ein schwarzer Schwan
(na na na na na na na)
Sie ist ein schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan sie tanzt

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