Turbostaat - Heilehaus lyrics

[Turbostaat - Heilehaus lyrics]

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Die Zeit bis Feierabend quälte dich zu sehr
Die Hoffnung ab in Ausguss
Die braucht hier niemand mehr
Du schaust auf deine Hände
Gebunden wie du selbst
Und Schmerzen spürt hier keiner mehr auch
Wenn es keiner glaubt

Der Kopf hängt schwer nach unten
Obwohl der Regen fehlt
Für die tristen Worte leuchet es zu hell
Ein Bild stopft keine Leere
Warum fragt man überhaupt
Warum darfst du nur entscheiden
Wenn ein anderer dirs erlaubt

Die Bohnen ab ins Wasser
Der Reis ist schon fast gar
Die Kräuter sind doch schnell gehackt


Jeden zweiten Mittwoch kommen
Mehr musst du gar nicht tun

Die Schafe haben es einfach
Sie stehen schon am Deich
Und harren nur der Dinge, die noch kommen
Sie brauchen keine Pläne und du
Hast auch keinen dabei
Doch sie fühlen sich nie verloren, überhaupt

Der Kopf hängt schwer nach unten
Obwohl der Regen fehlt
Für die tristen Worte leuchet es zu hell
Ein Bild stopft keine Leere
Warum fragt man überhaupt
Warum darfst du nur entscheiden
Wenn ein anderer dirs erlaubt

Die Bohnen ab ins Wasser
Der Reis ist schon fast gar
Die Kräuter sind doch schnell gehackt
Jeden zweiten Mittwoch kommen
Mehr musst du gar nicht tun

Denn mittwochs ist doch Vokü
Mittwochs ist doch Vokü
Und mittwochs ist doch Vokü
Mehr musst du gar nicht tun
Mehr kannst du gar nicht tun

Ihr hasst euch schon zu lange
Und das soll man akzeptieren
Gegen Regen kann man eigentlich nichts tun
Doch Menschen sind kein Wetter
Hat der Stadtrat einst gesagt
Gemeinschaftsdepressionen ist alles was
Ihr habt

Die Bohnen ab ins Wasser
Der Reis ist schon fast gar
Die Kräuter sind doch schnell gehackt
Jeden zweiten Mittwoch kommen
Mehr musst du gar nicht tun

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