Uzi, Blokkmonsta, Onkel Size, Perverz - Die Kunst des Tötens songtext (lyrics)
[Uzi, Blokkmonsta, Onkel Size, Perverz - Die Kunst des Tötens songtext lyrics]
Keiner hat das was Ich hab
Denn Ich hab Verstand und mit ruhiger
Hand ist der Hurensohn dran
Einfach stechen geht nicht klar
So gehts auf die Autobahn
Mit der Leiche im Gepäck
Muss zu dem alten Steinbruch fahrn'
Ich seh den Kran
Denk wunderbar dort wird er hängen
Mit dem Kopf nach unten
Das Gesicht nicht zu erkennen
Und das ist besser
Ich rechne nicht damit erwischt zu werden
Denn Mord ist Arbeit und seine
Arbeit muss man erlernen
Der erste Mord war dumm
Hab einfach nur geschossen
Der zweite war schon besser
Man hat sich nah am Wald getroffen
Der dritte war nicht sauber
Viel zu viel Blut is geflossen
Doch der vierte war perfekt
Hab ihm die Halswirbel gebrochen
Der Kopf er hängt so leblos
Als würd' er nicht dazu gehören
Von den Schultern eines Mannes
Nicht dass es mich dann stört
Ich besitze sein Auto, sein Geld
Sein Wissen und Macht es ist Kunst
Es ist Können und Talent wenn du's kannst
Ich nehme mir jetze mein stumpfes Werkzeug
Das Opfer ist gefesselt, es hat keine Chance
Schaue dem Onkel ganz tief in sein Gesicht
Und jetze weisst du was
Dein Schicksal dir verspricht
Meine Klinge sie gleitet sanft
In deinen Körper
Eiskalt und skrupellos verhält sich
Nun dein Mörder
Ich nehme mir heute extra viel Zeit
Und mache dich jetzt zum schlachten bereit
Ohne eine Betäubung liegst du
Jetze vor mir da
Also mache dir keine Sorgen
Ich halte dich wach
Jetze schneide deine Zunge sauber
Aus deinem Mund somit ist jeder Schrei ab
Sofort von dir verstummt
Der Onkel ist jetze in seinem Element
Deine Körperglieder werden
Säuberlich abgetrennt nur noch ein Stück
Ein Stück stumpfes Fleisch
Ist das was von dir alles noch übrig bleibt
Diese Welt sie ist hart
Also muss Ich härter sein
Früh schon fing Ich damit an
Damals war ich noch sehr klein
Heute bleib' ich unerreicht
Die Kunst des Tötens in meinem Blut
Niemand macht mir hier was vor
Denn Ich handel stets aus Wut
Der Hass in meinem Kopf
Er lenkt noch immer meine Waffe
Er bleibt stets an meiner Seite und
Lässt mich den Auftrag schaffen
Niemand konnte je entkommen
Wenn der Henker nach ihm sucht
Er zielgenauer Stich in Dein Nacken
Und es fliesst das Blut
Es ist die hohe Kunst des
Tötens unentdeckt zu agieren
Bist du dennoch unachtsam wirst du
Dein eigenes Leben verlieren
Auge um Auge und Zahn um Zahn
Du musst immer erster sein
Denn nur so legst du ihn lahm
Es ist die hohe Kunst des mordens
Die mich immer wieder reizt
Einen Menschen zu zerlegen
In jedes Einzelteil
Hautpartikel werden abgeschält
Schädel reissen auseinander
Ich greif mir die Knochensäge
Ran an die Arbeit
Diese Keller wird zum Tatort umgewandelt
Keiner kommt hier lebend raus
Wer hier einmal drinne' landet
Die Säge leistet ganze Arbeit
Denn sie trennt Körperteile ab
Du verendest jämmerlich wenn die
Falle zu schnappt sieh dem Tod ins Auge wenn
Du nach luft ringst
Wenn die Klinge ausklappt und
In deine Kehle dringt
Blutfontänen formen dich zu meinem Kunstwerk
Einen Menschen zu zerlegen was
Ist daran schon verkehrt du wirst gequält
Dann getötet und zum Schluss nochmal zerlegt
Ausgeweidet, dann entstellt und zum
Schluss nochmal zusammen genäht