Vogelfrey - Düsterpflicht songtext (lyrics)
[Vogelfrey - Düsterpflicht songtext lyrics]
Ihm den blanken Spiegel vor
Will einseh‘n er den Irrtum nicht der
Spiegel fährt von Ohr zu Ohr
Und ist er noch kein Breigesicht wird
Er‘s sobald die Klinge trifft
Da splittert laut die
Knochenschicht schreib‘s in
Sein Hirn in roter Schrift
Freunde reißt die Axt empor
Grimmetaten jeder schwor
Dulde feiges Zaudern nicht blickt auch
Der Tod euch ins Gesicht
Schlitzt die Wänste brecht‘s Genick verliert
Euch ganz im Kriegsgeschick
Wenn der Feind im Blut ertrinkt die
Seele in den Himmel springt
Wenn mein Weg von Leichen gespickt
Hab ich genug hinfort geschickt
Der Tod ist uns‘re Düsterpflicht
Brüder fürchtet Schmerzen nicht
Bis im nächsten Sonnenschein
Vom Feinde wird nichts übrig sein
Es naht mein letzter Kampfesschrei ein Pfeil
Ihn aus der Kehle trieb
Ich nutz‘ den letzten Atemzug
Für einen letzten Schädelhieb
Nun sollt ich frei sein tanz um‘s
Feuer fern von Krieges Ungeheuer
Treib auf Fluten flieg im Winde
Dennoch niemals Ruhe finde
Fern der Welt im Nebelstaub
Kampfeslust die Sinne raubt
Kann nicht bleiben Ruf der Schlacht zurück
Zieht mich der Blutgier Macht
Verdammt zieh ich mit meinen Recken
Neuen Ruhm und Tod erwecken
Der Tod ist uns‘re Düsterpflicht
Brüder fürchtet Schmerzen nicht
Bis im nächsten Sonnenschein
Vom Feinde wird nichts übrig sein
Der Tod ist uns‘re Düsterpflicht
Brüder fürchtet Schmerzen nicht
Bis im nächsten Sonnenschein
Vom Feinde wird nichts übrig sein