crouka, Selphius - Hiraeth songtext (lyrics)
[crouka, Selphius - Hiraeth songtext lyrics]
So viele Jahre fragte ich
Wie weit die Ewigkeit wohl reicht
Ich bin das Warten lange leid
Nichts in der Welt bewegt sich
Erneut blick' ich hinauf´zu einem Vollmond
Der heut am grenzenlosen Himmel thront
Und mich in seinen Bann zieht
Träumend gleit' ich überm Abgrund, trau' mich
Du blickst hinüber, deine Ängste teil'n sich
Du taumelst etwas, traust dich doch nicht
Von irgendwoher rufen Klänge mich
In die Ferne ich will so weit geh'n
Viel mehr von jener Welt seh'n
Du kannst sicher sein, ich kehr' zurück
Bin ich soweit gib mir nur etwas Zeit
Auf einem Weg, den niemand außer mir geht
Sobald ich seh'
Was jenseit's all meiner Ketten besteht
Bis sich mir zeigt, worin mein Ideal liegt
Wenn ich's erreich', wenn ich's erreich'
Kehr' ich sicher zurück
Ich dachte, jeder Schritt, den ich nun geh'
Lässt meine Welt wieder beginn'n
Sich zu dreh'n
Sogar das unglaublich schöne Blau des
Himmels verfehlt meine Augen
In all diesen Jahr'n, wird mir endlich klar
Dass selbst eine Ewigkeit nicht reicht
Egal wie viel Zeit letztendlich verstreicht
Irgendwas fehlt mir doch
Und träumend gleit' ich überm Abgrund
Fall nicht
Ich suche weiter, irgendetwas hält mich
Ich taumel' etwas und vergess' mich
Die Klänge des Windes alleine
Nur führ'n mich weiter
Ich kann so weit geh'n
Viel mehr von jener Welt seh'n
Greif' ich nach dem Licht
Find' ich den Weg zu mir zurück
Oh, bitte, such mich nicht
Auf einem Weg, den niemand außer mir geht
Sobald ich seh'
Was jenseit's all meiner Ketten besteht
Bis sich mir zeigt, worin mein Ideal liegt
Wenn ich's erreich', wenn ich's erreich'
Kehr' ich sicher zurück
Egal, was ich auch seh'
Träumend gleit' ich überm Abgrund, fall nicht
Ich weiß, es hat mich nie getragen
Fall nicht
Ich taumel' etwas, "Bitte, fall nicht!"
Woran nur erinnert dieses Licht
Des Vollmonds mich? Ich kann so weit geh'n
Viel mehr von jener Welt seh'n
Wie weit die Ewigkeit wohl reicht
Ich bin das Warten lange leid
Nichts in der Welt bewegt sich
Erneut blick' ich hinauf´zu einem Vollmond
Der heut am grenzenlosen Himmel thront
Und mich in seinen Bann zieht
Träumend gleit' ich überm Abgrund, trau' mich
Du blickst hinüber, deine Ängste teil'n sich
Du taumelst etwas, traust dich doch nicht
Von irgendwoher rufen Klänge mich
In die Ferne ich will so weit geh'n
Viel mehr von jener Welt seh'n
Du kannst sicher sein, ich kehr' zurück
Bin ich soweit gib mir nur etwas Zeit
Auf einem Weg, den niemand außer mir geht
Sobald ich seh'
Was jenseit's all meiner Ketten besteht
Bis sich mir zeigt, worin mein Ideal liegt
Wenn ich's erreich', wenn ich's erreich'
Kehr' ich sicher zurück
Ich dachte, jeder Schritt, den ich nun geh'
Lässt meine Welt wieder beginn'n
Sich zu dreh'n
Sogar das unglaublich schöne Blau des
Himmels verfehlt meine Augen
In all diesen Jahr'n, wird mir endlich klar
Dass selbst eine Ewigkeit nicht reicht
Egal wie viel Zeit letztendlich verstreicht
Irgendwas fehlt mir doch
Und träumend gleit' ich überm Abgrund
Fall nicht
Ich suche weiter, irgendetwas hält mich
Ich taumel' etwas und vergess' mich
Die Klänge des Windes alleine
Nur führ'n mich weiter
Ich kann so weit geh'n
Viel mehr von jener Welt seh'n
Greif' ich nach dem Licht
Find' ich den Weg zu mir zurück
Oh, bitte, such mich nicht
Auf einem Weg, den niemand außer mir geht
Sobald ich seh'
Was jenseit's all meiner Ketten besteht
Bis sich mir zeigt, worin mein Ideal liegt
Wenn ich's erreich', wenn ich's erreich'
Kehr' ich sicher zurück
Egal, was ich auch seh'
Träumend gleit' ich überm Abgrund, fall nicht
Ich weiß, es hat mich nie getragen
Fall nicht
Ich taumel' etwas, "Bitte, fall nicht!"
Woran nur erinnert dieses Licht
Des Vollmonds mich? Ich kann so weit geh'n
Viel mehr von jener Welt seh'n