Erdmöbel - Erschlagt die Armen songtext (lyrics)
[Erdmöbel - Erschlagt die Armen songtext lyrics]
Mit Büchern die in Mode waren
Vor hundert Jahren
Bis ich krank war krank war vor Durst
Wie die Dosen unter den Maschinen
Der Kopf voll Flusen kurz vor die Tür
Die blaue Stunde auf ein paar Bier
Bei der Gaststätte stand er und bettelte
Ein dürrer Mann augen wie Löcher
Starbuckspappbecher alter, ne Kippe
Sprach das Gerippe
Erschlagt die Armen erschlagt die Armen
Erschlagt die Armen erschlagt die Armen
Erschlagt die Armen
Stups vor die Brust ein Knuff in den Magen
Ein Streich ins Gesicht
Das Knie in die Mitte
Er sagte nur: Bitte nicht
Da ragte hinaus aus Stadtwerkewagen
Eine Dachlatte wie wie Watte war
Seine dreckige Jacke
Und noch ein Schlag bis totensteif lag er
Still wie die Nacht in dieser Stadt
Die und ausgespuckt hat
Erschlagt die Armen erschlagt die Armen
Erschlagt die Armen erschlagt die Armen
Erschlagt die Armen
Ich ging davon nur noch die paar Meter
Das Leben ein Rest auf dem Fußabtreter
Es trat sich schon fest in dem Augenblick
Drischt mich was nieder
Als mir das Genick bricht seh ich ihn wieder
Mehr davon weiß ich nicht
Erschlagt die Armen erschlagt die Armen
Erschlagt die Armen erschlagt die Armen
Erschlagt die Armen erschlagt die Armen
Erschlagt die Armen erschlagt die Armen
Erschlagt die Armen erschlagt die Armen