Gerd Köster, Dirk Raulf - Bernsteinfliegentraum songtext (lyrics)

[Gerd Köster, Dirk Raulf - Bernsteinfliegentraum songtext lyrics]

Zu viel Staub unterm Himmel
Und ein Wind ohne Laut
Und er weht warm im Kreise in meiner Haut

Und es knirscht im Gebäude
Noch ist's still hier im Raum
Und die Luft flüstert heiser
Vom Bernsteinfliegentraum

Abendsonne schminkt die Stadt
Leider immer viel zu kurz
Du sagst du brauchst mich mehr
Als du mich liebst
Ordner voll von altem Wind
Der uns hierhin gebracht
Wer stimmt uns die Geigen
Für den Song zur nächstеn Sturmflut
Zu viel Staub unterm Himmel
Und еin Wind ohne Laut
Und er weht warm im Kreise in meiner Haut



Die letzte Rose des Sommers
Hast du mir einfach so geschenkt
Du sagst: "Raubtiere mögen keinen Blues"
Nichts außer Dunkelheit
Willst du jetzt noch vertrau'n
Schliess die offenen Türen
Und küss mich im Bernsteinfliegentraum

Dolmetschen für


Interpretation hinzufügen

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #
Interpretieren