Gerd Köster, Dirk Raulf - Perlentaucher songtext (lyrics)
[Gerd Köster, Dirk Raulf - Perlentaucher songtext lyrics]
Und Hölle zur Quelle ein Meer voll Vertrauen
Kein Grauen umklammert die Sinne
Entrinnen wir dem schwarzen Blick zurück
Verlassen den Taumel der Strassen
Verwandeln Schreie in Lieder
Und wieder in Schreie und wieder in Lieder
Zeitloser Trost zeitloser Trost
Dеr Sog der Hoffnung zieht uns hinab
Wir singen dеn Kanon der Nacht
Wir bitten zum Tanz der Perlentaucher
Träume die du träumst träumen sie auch dich
Das was du träumst träumt es auch dich
Zeit ist die Währung zeit ist die Währung
Tausend Rosen hast du geschossen
Unverdrossen gelebt
Deine Flügel sind verklebt
Du gleitest dem Glück hinterher
Treibst den Augenblick vor dir her
Im nacKen den Schmerz der Vergangenheit
Gefangen seit dem ersten Stich ins Herz
Im dunkeln glaubst du gern
Von fern ist das Leben Komödie
Hautnah Tragödie bei Tageslicht
Umnachtet zeitloser Trost
Der Sog der Hoffnung zieht uns hinab
Wir singen den Kanon der Nacht
Wir bitten zum Tanz der Perlentaucher
Träume die du träumst träumen sie auch dich
Das was du träumst träumt es auch dich
Zeit ist die Währung zeit ist die Währung
Du hältst deine Karten zu nah an der Brust
Du kannst sie selbst nicht mehr sehen
Geschehen ist viel nicht immer Spiel
Und deine Haut ist aus Glas
Dir graut vor Berührung
Und dem einsamen Sieg des Spotts
Doch allem zum Trotz sind
Die Türen noch offen
Zwischen Hoffen und Frieren
Fühlst du zeitlosen Trost zeitlosen Trost