Kärbholz - Ein einsamer Ort songtext (lyrics)
[Kärbholz - Ein einsamer Ort songtext lyrics]
Wo ich wohne
Hier, wo ich alles überblicken kann
Und manchmal kriege ich Besuch hier oben
Wo ich wohne
Aber niemand bleibt je wirklich lang
Das ist ein einsamer Ort, hier oben
Wo ich wohne
Ich wünschte, ich hätt' hier aufgeräumt
Vielleicht gefiel es dir dann gut, hier oben
Wo ich wohne platz hab' ich hier genug
Weil niemand fühlt
Was ich fühl', wenn ich mal fühle
Weil niemand sieht
Was ich seh, wenn ich die Augen schließe
Auch wenn uns noch so viel verbindet
Reicht meist ein Funke, der es sprengt
Manchmal seltsam, dass gemeinsam und einsam
Nur eine Silbe trennt
Das ist 'n wilder Ort hier oben, wo ich wohne
Hier feiert man die ganze
Nacht bis morgen früh
Und hier gibt es kein genug, hier oben
Wo ich wohne
Hier gibt es meist von allem zu viel
Weil niemand fühlt
Was ich fühl', wenn ich mal fühle
Weil niemand sieht
Was ich seh, wenn ich die Augen schließe
Auch wenn uns noch so viel verbindet
Reicht meist ein Funke, der es sprengt
Manchmal seltsam, dass gemeinsam und einsam
Nur eine Silbe trennt
Nur eine Silbe trennt nur eine Silbe trennt
Weil niemand fühlt
Was ich fühl', wenn ich mal fühle
Weil niemand sieht
Was ich seh, wenn ich die Augen schließe
Auch wenn uns noch so viel verbindet
Reicht meist ein Funke, der es sprengt
Manchmal seltsam, dieses gemeinsam und einsam
Weil niemand fühlt
Was ich fühl', wenn ich mal fühle
Weil niemand sieht
Was ich seh, wenn ich die Augen schließe
Auch wenn uns noch so viel verbindet
Reicht ein Funke, der es sprengt
Manchmal seltsam, dass gemeinsam und einsam
Nur eine Silbe trennt
Wir machen diesen einsamen Ort
Zu 'nem gemeinsamen Ort
Wir gehen nie wieder fort von hier oben
Wo wir wohn'n