Kärbholz - Gewitter songtext (lyrics)

Warum ist immer Gewitter überall wo ich bin?
Immer nur Regen
Blitz und Donner und niemals Sonnenschein
Ich bin wie ein Magnet
Der das Unglück anzieht
Ich spiel die Wünschelrute, die dir zeigt
Wo die Scheiße fließt

Doch ich bin mir sicher
So ein bisschen Glück
Das hätt' selbst ich verdient
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer
Kommt von irgendwo ein Stein geflogen
Und er trifft dich mitten im Gesicht
Doch das bist du ja bereit's gewohnt
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer
Dann wirst du lernen müssen
Dass das sehr wohl geht
Doch du bist nicht der, der
Liegen bleibt, du bist der
Der aufsteht und weitergeht

Es ist wie ein Fluch
Eine gottverdammte Bürde, die ich trag
Wenn es Scheiße auszulöffeln gibt
Ich bin der, der’s macht
Ich hangle mich von Unglück zu
"Leider wieder mal versagt"
Zu "Leider wieder nicht gewonnen
Vielleicht beim nächsten Mal"

Doch ich bin mir sicher
So ein bisschen Glück
Das hätt' selbst ich verdient

Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer
Kommt von irgendwo ein Stein geflogen
Und er trifft dich mitten im Gesicht
Doch das bist du ja bereit's gewohnt
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer
Dann wirst du lernen müssen
Dass das sehr wohl geht
Doch du bist nicht der, der
Liegen bleibt, du bist der
Der aufsteht und weitergeht

Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer
Kommt von irgendwo ein Stein geflogen
Und er trifft dich mitten im Gesicht
Doch das bist du ja bereit's gewohnt
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer
Dann wirst du lernen müssen
Dass das sehr wohl geht
Doch du bist nicht der, der
Liegen bleibt, du bist der, der aufsteht
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer
Kommt von irgendwo ein Stein geflogen
Und er trifft dich mitten im Gesicht
Doch das bist du ja bereit's gewohnt
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer
Dann wirst du lernen müssen
Dass das sehr wohl geht
Doch du bist nicht der, der
Liegen bleibt, du bist der
Der aufsteht und weitergeht