YUNG GHOSTI - Manifest songtext (lyrics)
[YUNG GHOSTI - Manifest songtext lyrics]
Spukengeister immer gleicher suche
Nach Himmelstor leider kommt sowas in meinem
Leben nicht mehr vor
Und es hat mich kalt
Gemacht Eisigkeit Dunkelheit
Langsam ist die Zeit bereit
Breche diese ketten gleich
Manchmal frag ich mich ob mich diese
Scheiße hier mich weiterbringt
Groß geworden doch im innern noch
Ein klеines Kind
Ich suche hier mеinen Ehrenmann
Oder hab ich mich schon längst verloren
Viele starke Hiebe fliegen mir hier
Wieder um die Ohren
Hinter der nächsten Mauer könnte
Eine falle sein
Spür es sicher Eisigkeit diesmal
Fall ich nicht hinein
Sieh mich an, sieh an an
Ohne mich bist du nix
Lauf nicht weg wag es nicht
Jage dich komm wag es nicht
Wenn ich will dann bist du nix, bist du nix
Wirst mich nicht los solang du am Leben bist
Tief in dir tyrannisiere ich dich jeden Tag
Mach solange weiter bis ich deine Seele hab
Irgendwann blick auf auf das große Himmelstor
Finde meine Mutter wieder sie
Ist schon Jahrzehnte dort
Lange hab ich dich gesucht jetzt
Endlich bist du da
Steige in die Hölle ab besuch dort mein Vater
Räche mich an ihm weil er
Dich dorthin gebracht hat
Und das macht mich ziemlich wütend weil
Ich diese scheiß satt hab
Wir haben noch nh Rechnung also
Komm jetzt her du Bastard
Ich verzichte auf den Himmel damit
Du niemehr Glück gehabt hast
Ich schlag jetzt alles nieder sortiere
Jetzt mein Leben neu
Dämonen auf der Verse dieses Treffen
Hat mich sehr gefreut
Mein Leben umgeformt
Ich werde endlich mal ein sieger
Doch wie immer kommt
Kommt es auf mich immer wieder
Unbegeistert Uentgleister
Spüre diese dinge weiter
Illusion Matrix bin ich nur ein NPC
Oder werd ich ferngesteuert auf
Diesem Rigerosen Weg
Sieh mich an, sieh an an
Ohne mich bist du nix
Lauf nicht weg wag es nicht
Jage dich komm wag es nicht
Wenn ich will dann bist du nix, bist du nix
Wirst mich nicht los solang du am Leben bist
Tief in dir tyrannisiere ich dich jeden Tag
Mach solange weiter bis ich deine Seele hab
Nach Himmelstor leider kommt sowas in meinem
Leben nicht mehr vor
Und es hat mich kalt
Gemacht Eisigkeit Dunkelheit
Langsam ist die Zeit bereit
Breche diese ketten gleich
Manchmal frag ich mich ob mich diese
Scheiße hier mich weiterbringt
Groß geworden doch im innern noch
Ein klеines Kind
Ich suche hier mеinen Ehrenmann
Oder hab ich mich schon längst verloren
Viele starke Hiebe fliegen mir hier
Wieder um die Ohren
Hinter der nächsten Mauer könnte
Eine falle sein
Spür es sicher Eisigkeit diesmal
Fall ich nicht hinein
Sieh mich an, sieh an an
Ohne mich bist du nix
Lauf nicht weg wag es nicht
Jage dich komm wag es nicht
Wenn ich will dann bist du nix, bist du nix
Wirst mich nicht los solang du am Leben bist
Tief in dir tyrannisiere ich dich jeden Tag
Mach solange weiter bis ich deine Seele hab
Irgendwann blick auf auf das große Himmelstor
Finde meine Mutter wieder sie
Ist schon Jahrzehnte dort
Lange hab ich dich gesucht jetzt
Endlich bist du da
Steige in die Hölle ab besuch dort mein Vater
Räche mich an ihm weil er
Dich dorthin gebracht hat
Und das macht mich ziemlich wütend weil
Ich diese scheiß satt hab
Wir haben noch nh Rechnung also
Komm jetzt her du Bastard
Ich verzichte auf den Himmel damit
Du niemehr Glück gehabt hast
Ich schlag jetzt alles nieder sortiere
Jetzt mein Leben neu
Dämonen auf der Verse dieses Treffen
Hat mich sehr gefreut
Mein Leben umgeformt
Ich werde endlich mal ein sieger
Doch wie immer kommt
Kommt es auf mich immer wieder
Unbegeistert Uentgleister
Spüre diese dinge weiter
Illusion Matrix bin ich nur ein NPC
Oder werd ich ferngesteuert auf
Diesem Rigerosen Weg
Sieh mich an, sieh an an
Ohne mich bist du nix
Lauf nicht weg wag es nicht
Jage dich komm wag es nicht
Wenn ich will dann bist du nix, bist du nix
Wirst mich nicht los solang du am Leben bist
Tief in dir tyrannisiere ich dich jeden Tag
Mach solange weiter bis ich deine Seele hab