Yung Yury, Damn Yury - Nächte ohne Schlaf songtext (lyrics)

[Yung Yury, Damn Yury - Nächte ohne Schlaf songtext lyrics]

(Lucry, Suena)
(Hehehe, Damn Yury)

Nächte ohne Schlaf machen taub
Ich will raus
Ich will Rausch, ich will Luft, ja
Und schenkst du mir meinen
Atem wieder, kriegst du, was du
Brauchst, ja, was du brauchst
Und was du suchst, ja

Deine Trän'n wirken Wunder
Dadurch werde ich verletzlich
Und ich nehme noch ein'n Schluck, ja
Die Substanz in meinem Magen macht
Das leider auch nicht leichter
Doch ich schwebe durch den Club

Nächte ohne Schlaf machen taub
Ich will raus
Ich will Rausch, ich will Luft, ja


Und schenkst du mir meinen
Atеm wieder, kriegst du, was du
Brauchst, ja, was du brauchst
Und was du suchst, ja

Dеine Trän'n wirken Wunder
Dadurch werde ich verletzlich
Und ich nehme noch ein'n Schluck, ja
Die Substanz in meinem Magen macht
Das leider auch nicht leichter
Doch ich schwebe durch den Club

Babe, ich fühl', dass ich kühl war
Weil ich nicht so warm
Wie du war, nicht geliebt hab'
Ja, wir hatten andre Pläne und andres Klima
Ja, du meinst, sie sind mir lieber
Sag, wen ich so geliebt hab'
Glaub', niemand, nah
Ja, ich rauch' Sativa nachts
Ja, denn deine Liebe war hoch und tief so
Wie ein Riesenrad, ja (Ja, ja)
Babe, ich werd' verletzlich
Solang du dich mir nicht öffnest
Aber bleib nicht in deI'm Käfig
Baby, bleib hier, bleib bitte bei mir
Trink' ich noch 'n Shot, dann bin
Ich raus, du sagst (Du sagst)
Dass du mich nicht so oft brauchst, ich weiß
Dass du mich brauchst, solange
Ich dich brauch', doch nachts
Zahlt mein Engel leider auch sein'n Preis

Nächte ohne Schlaf machen taub
Ich will raus
Ich will Rausch, ich will Luft, ja
Und schenkst du mir meinen
Atem wieder, kriegst du, was du
Brauchst, ja, was du brauchst
Und was du suchst, ja

Deine Trän'n wirken Wunder
Dadurch werde ich verletzlich
Und ich nehme noch ein'n Schluck, ja
Die Substanz in meinem Magen macht
Das leider auch nicht leichter
Doch ich schwebe durch den Club

Nächte ohne Schlaf machen taub
Ich will raus
Ich will Rausch, ich will Luft, ja
Und schenkst du mir meinen
Atem wieder, kriegst du, was du
Brauchst, ja, was du brauchst
Und was du suchst, ja

Deine Trän'n wirken Wunder
Dadurch werde ich verletzlich
Und ich nehme noch ein'n Schluck, ja
Die Substanz in meinem Magen macht
Das leider auch nicht leichter
Doch ich schwebe durch den Club

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