Zate, CedMusic, Jack Center, SlySer, KiiBeats - Es Tut Weh songtext (lyrics)
Dominic Wettig [Neukölln, Berlin. Germany.]
[Zate, CedMusic, Jack Center, SlySer, KiiBeats - Es Tut Weh songtext lyrics]
Unser Liebeskrieg ist schwer, zieh' das Schwert raus
Und mal' dir ein'n Kreis, weil du weißt: drückst du ihn ein, kommt ein Herz raus
Sitz' hier allein, legst du Wert drauf?
Oder baust du dir ein neues Leben auf in deinem Werkhaus?
Sonnenstrahlen meiden uns, Huren stehen still
Immer der Uranov im Bild, nur weil du mich nicht mehr willst
Sind ein Film ohne Story eben
Doch jeden Abend sitz' ich hier, und ich schwör' dir, dass ich bete für die Folgeszene
Meine Seele hisst die weiße Fahne
Sind liebestechnisch eingeschlafen, weil wir da nicht bereit zu waren
Die Jahre sind vergang'n wie in 'ner Zeitmaschine
Zusamm'n sind wir noch eingestiegen, doch draußen nicht bereit zu lieben
Schmetterlinge fingen an im Kreis zu fliegen
Denn dann hat Amor sich entschieden, nicht den Pfeil, sondern mit Blei zu schießen
Bleiche Gesichter spiegeln das innere Schlachtfeld
Wenn dich die Stille der Nacht hält
Ich hör' nicht auf zu weinen
Es tut weh im Kopf und im Herzen, ey (ey)
Kann mir denn keiner helfen?
Wer teilt mit mir den Schmerz?
Unsre Liebe war kein Feuer, eher ein Laster voll Benzin
Könnten uns sagen, was wir fühl'n, doch dann wär' Wasser nicht so tief
Alles verschwimmt im Anthrazit, wollt' nie ein Datum für uns beide
Denn alles, was damit anfängt, das endet auch mit einem
Sag ein Wort und ich bleibe, würd' gern 'ne Rolle in dei'm Leben spiel'n
Wie ein König, der für die Königin in Kriege zieht
Jedoch bekriegen wir uns selbst, denn auch wenn's hält
Macht der eigene Krieg auf der Welt kein'n zum Held
Wir war'n nie mehr als nur ein Polaroid
Nur ein Moment eingefang'n, bevor man sich zerstreut – ich hab' dich nie bereut
Doch Reue zeigen wär' ein Akt dieser Musik
Zieh'n die Blicke an, dabei wollten wir erst tanzen, wenn's niemand sieht
Doch jede Lovestory lebt nur durch das Drama
Und jede Symphonie spielt plötzlich unser Lieblingslied von damals
Bevor du abgehau'n bist ohne 'ne Fährte
Mit 'nem Brief, ich soll nicht suchen, weil du denkst, dass du's nicht wert bist
Ich hör' nicht auf zu weinen
Es tut weh im Kopf und im Herzen, ey (ey)
Kann mir denn keiner helfen?
Wer teilt mit mir den Schmerz?
Du fehlst, aber fehl' ich dir auch?
Erinnerung verstaubt in einem Sepiabraun
Wollten mit Taktik unsre Liebe retten
Uns blieb gar nichts außer Ziele setzen, Panik von zu viel versprechen
Neben dem Menschen, der dich glücklich macht, bevor es jemand anders tut
Mein letzter Satz: Alles gut! Doppelpunkt, Klammer zu
Du bringst mich nicht zum Lächeln
Mariacron in großen Mengen, nur um dich zu vergessen
Ja, vielleicht trifft man sich im andren Leben
Und entscheidet sich die Hand zu geben, du und ich in Garten Eden
Wenn du jetzt gehst, reißt mein Herz aus meiner Brust aus
Bedeutet, wenn du gehst, setzt mein Herz aus meiner Brust aus und
Schlägt nicht mehr im Takt, der mein'n Atem hält
Ein Akt, der kein'n Schlaf mehr kennt, Hass, der dein'n Namen nennt
Ein tiefes Grau tief in meinem inneren Ich
Unser Liebesaus im Drehbuch hat die Tinte verwischt
Ich hör' nicht auf zu weinen
Es tut weh im Kopf und im Herzen, ey (ey)
Kann mir denn keiner helfen?
Wer teilt mit mir den Schmerz?
Und mal' dir ein'n Kreis, weil du weißt: drückst du ihn ein, kommt ein Herz raus
Sitz' hier allein, legst du Wert drauf?
Oder baust du dir ein neues Leben auf in deinem Werkhaus?
Sonnenstrahlen meiden uns, Huren stehen still
Immer der Uranov im Bild, nur weil du mich nicht mehr willst
Sind ein Film ohne Story eben
Doch jeden Abend sitz' ich hier, und ich schwör' dir, dass ich bete für die Folgeszene
Meine Seele hisst die weiße Fahne
Sind liebestechnisch eingeschlafen, weil wir da nicht bereit zu waren
Die Jahre sind vergang'n wie in 'ner Zeitmaschine
Zusamm'n sind wir noch eingestiegen, doch draußen nicht bereit zu lieben
Schmetterlinge fingen an im Kreis zu fliegen
Denn dann hat Amor sich entschieden, nicht den Pfeil, sondern mit Blei zu schießen
Bleiche Gesichter spiegeln das innere Schlachtfeld
Wenn dich die Stille der Nacht hält
Ich hör' nicht auf zu weinen
Es tut weh im Kopf und im Herzen, ey (ey)
Kann mir denn keiner helfen?
Wer teilt mit mir den Schmerz?
Unsre Liebe war kein Feuer, eher ein Laster voll Benzin
Könnten uns sagen, was wir fühl'n, doch dann wär' Wasser nicht so tief
Alles verschwimmt im Anthrazit, wollt' nie ein Datum für uns beide
Denn alles, was damit anfängt, das endet auch mit einem
Sag ein Wort und ich bleibe, würd' gern 'ne Rolle in dei'm Leben spiel'n
Wie ein König, der für die Königin in Kriege zieht
Jedoch bekriegen wir uns selbst, denn auch wenn's hält
Macht der eigene Krieg auf der Welt kein'n zum Held
Wir war'n nie mehr als nur ein Polaroid
Nur ein Moment eingefang'n, bevor man sich zerstreut – ich hab' dich nie bereut
Doch Reue zeigen wär' ein Akt dieser Musik
Zieh'n die Blicke an, dabei wollten wir erst tanzen, wenn's niemand sieht
Doch jede Lovestory lebt nur durch das Drama
Und jede Symphonie spielt plötzlich unser Lieblingslied von damals
Bevor du abgehau'n bist ohne 'ne Fährte
Mit 'nem Brief, ich soll nicht suchen, weil du denkst, dass du's nicht wert bist
Ich hör' nicht auf zu weinen
Es tut weh im Kopf und im Herzen, ey (ey)
Kann mir denn keiner helfen?
Wer teilt mit mir den Schmerz?
Du fehlst, aber fehl' ich dir auch?
Erinnerung verstaubt in einem Sepiabraun
Wollten mit Taktik unsre Liebe retten
Uns blieb gar nichts außer Ziele setzen, Panik von zu viel versprechen
Neben dem Menschen, der dich glücklich macht, bevor es jemand anders tut
Mein letzter Satz: Alles gut! Doppelpunkt, Klammer zu
Du bringst mich nicht zum Lächeln
Mariacron in großen Mengen, nur um dich zu vergessen
Ja, vielleicht trifft man sich im andren Leben
Und entscheidet sich die Hand zu geben, du und ich in Garten Eden
Wenn du jetzt gehst, reißt mein Herz aus meiner Brust aus
Bedeutet, wenn du gehst, setzt mein Herz aus meiner Brust aus und
Schlägt nicht mehr im Takt, der mein'n Atem hält
Ein Akt, der kein'n Schlaf mehr kennt, Hass, der dein'n Namen nennt
Ein tiefes Grau tief in meinem inneren Ich
Unser Liebesaus im Drehbuch hat die Tinte verwischt
Ich hör' nicht auf zu weinen
Es tut weh im Kopf und im Herzen, ey (ey)
Kann mir denn keiner helfen?
Wer teilt mit mir den Schmerz?