Zate, Kolex, EmoteBeatz - Zu Dir songtext (lyrics)

Dominic Wettig [Neukölln, Berlin. Germany.]

[Zate, Kolex, EmoteBeatz - Zu Dir songtext lyrics]


"Kein Anschluss unter dieser Nummer."
"Kein Anschluss unter dieser Nummer."
"Kein Anschluss unter dieser Nummer."
"Kein Anschluss unter dieser Nummer."
"Kein Anschluss unter dieser Nummer."
"Kein Anschluss unter dieser Nummer."
"Kein Anschluss unter dieser Nummer."
"Kein Anschluss unter dieser Nummer."


Ich bin gefangen in mei'm Herzen durch vergangene Tage
Vertrau' nur selten durch mein häufiges Versagen
Wenn ich an die Tage denke, läuft ein Schauer meinen Rücken entlang
Ich seh', der Abgrund kommt davon, bitte halt mich an
Und ich will auch gar nicht wissen, was sie über mich reden
Ich hab' genug verloren, fällt, um Scherben aufzuheben
Wieder Richtung Glück, lass die Sonne aufersteh'n
Gib mir deine Hand und ich führ uns beide jetzt aus dem Regen
Eine Chance verdien' ich, das musst du dir bitte eingesteh'n
Ja, ich hab' das Bild von dir immer noch bei mir
Und das wird auch stets so bleiben, großes Ehrenwort
Hätt' dich gern im Arm, doch es geht nicht, denn bist lang fort
Und für mich nicht mehr zu finden, ja, das weiß ich selbst
Endlos dunkle Orte wie ein Trip durch eine Schattenwelt
Erkenn' mich nicht selbst, ja, verdammt, wirke wie entstellt
Müsst' ich um dich kämpfen, wär' ich ein Krieger, der niemals fällt

Sag, wo bist du hin? (sag, wo bist du hin?)
Ich will nur zu dir (ich will nur zu dir)
Doch die Türen sind versperrt und die Brücken sind fort
Reich mir deine Hand, wir wandern an 'nen andern Ort
Sag, wo bist du hin? (sag, wo bist du hin?)
Ich will nur zu dir (ich will nur zu dir)
Doch die Türen sind versperrt und die Brücken sind fort
Reich mir deine Hand, wir wandern an 'nen andern Ort


Guck mich an, von all den Kämpfen bin ich müde
Hab' versprochen, dass ich bleib', und ohne Scheiß, Kleine, ich lüg' nicht
Aber hoff', dass du verstehst, wie es mir geht
All die Narben auf mei'm Herz, ohne Scheiß, es tut so weh, weißt du?
Seit Jahr'n such' ich hier Bilder auf mei'm Dachboden
Denk' schon langsam, dass nie welche gemacht wurden (Kristina)
Jeder hält mir Sachen von dir fern
Jeder sagt, es wär' so besser, jeder tut, als wenn nix wär'
Ich weiß nicht mehr, ob jemand lügt oder die Wahrheit sagt
Ich zerbrech' bei jedem Schlag, als wär' mein Herz aus Glas
Ich seh' dein Grab und trag' dein'n Name auf mein'n Arm
Und ich schwör', dass ich dich lieb', hab' ich nicht oft genug gesagt, Kleine
Guck mal, wie hart, jedes Jahr brech' ich in Tränen aus
Und auch wenn's niemand sieht, nehm' ich die Tränen auf
Hoff', du weißt, dass du mein Leben warst
Danke, dass du bei mir warst


Sag, wo bist du hin? (sag, wo bist du hin?)
Ich will nur zu dir (ich will nur zu dir)
Doch die Türen sind versperrt und die Brücken sind fort
Reich mir deine Hand, wir wandern an 'nen andern Ort
Sag, wo bist du hin? (sag, wo bist du hin?)
Ich will nur zu dir (ich will nur zu dir)
Doch die Türen sind versperrt und die Brücken sind fort
Reich mir deine Hand, wir wandern an 'nen andern Ort

Sag, wo bist du hin? (sag, wo bist du hin?)
Ich will nur zu dir (ich will nur zu dir)
Doch die Türen sind versperrt und die Brücken sind fort
Reich mir deine Hand, wir wandern an 'nen andern Ort

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