Zero Zero - Nichts Hält Mich songtext (lyrics)
[Zero Zero - Nichts Hält Mich songtext lyrics]
Es gibt nichts, was mich hält, nein
Nichts auf der Welt, nein
Wenn dir's nicht gefällt
Na dann sperr mich doch ein
Tu mir bloß kein Gefallen, ich
Brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen
Ich brauch keinen, der ein Vortrag hält
Sie sagen, tu das, tu dies, du
Musst aussehen, wie die da, denkt sie
In dem Stil, mit der Jeans
Wärst du schon attraktiv
Sie sagen mach das, das nicht
Verhalt dich mal anders da gibt
Es zwar kein Reglement
Aber einfach wär's schon
Und jeder tut, was er kann
Wir wollen doch nur Akzeptanz
Und geben dafür auf, was uns ausmacht
Und lügen zusammen
Wir sind so individuell, so Anti-Anti
Wollen die Rebellion nicht leben
Sondern anziehen
Lieber leben wie die anderen
Als alleine gegen alle
Lieber stehen, selbst verraten
Als noch überzeugt zu fallen
All die Schlachten sind geschlagen
Lieber waren als verändern
Nie Teil deiner Agenda doch
Jetzt Abbild deiner Eltern
Du willst was bewegen? Fang
Bei dir selbst an
Doch du scheiterst schon da
Denn irgendwann sind wir mal alt
Und uns're Chancen vertan
Doch noch ist Hoffnung da, hoff ich mal
Morgen ist ein neuer Tag
Und plötzlich ist dir scheißegal
Was dir mal lieb und teuer war
Es gibt nichts, was mich hält, nein
Nichts auf der Welt, nein
Wenn dir's nicht gefällt
Na dann sperr mich doch ein
Tu mir bloß kein Gefallen, ich
Brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen
Ich brauch keinen, der ein Vortrag hält
Du kannst sein, was du magst, keiner
Der es besser weiß, als du, sag
Es jedem, der noch daran zweifelt, und frag
?? für dich leicht ist, na klar
Denn ich wart auf den Tag und
Dann zahlt sich der Kram
Vielleicht aus, vielleicht nicht
Aber unterm Strich, wen juckt es?
Lieber will ich scheitern beim Versuchen
Als nicht zu tun, was ich musste
Nie zu wissen, wie es wäre
Lass die Skeptiker doch reden
Denn es interessiert nen Kehricht
Was sie denken oder beten
Denn am Ende deines Lebens geht es
Ein Scheiß um deren Pläne
Dann bist du gefragt, du bestimmst
Nicht irgendwelche anderen
Freiheit, Freiheit heißt nur
Selbstbestimmtes Handeln
Also mach was draus, wen interessiert
Was er denkt oder sie sagt
Niemand, lieber mach dein Ding alleine
Als sonst niemals
Tiefer Fall ist immer möglich
Doch auf Knien kann man nicht leben
Was sind tausend kleine Stürze gegen
Ein mal aufrecht stehen?
Was der ganze Rest erzählt
Ist halb so wichtig, wie du glaubst
Sie könn' dir alles nehmen
Aber niemals deinen Traum!
Nichts auf der Welt, nein
Wenn dir's nicht gefällt
Na dann sperr mich doch ein
Tu mir bloß kein Gefallen, ich
Brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen
Ich brauch keinen, der ein Vortrag hält
Sie sagen, tu das, tu dies, du
Musst aussehen, wie die da, denkt sie
In dem Stil, mit der Jeans
Wärst du schon attraktiv
Sie sagen mach das, das nicht
Verhalt dich mal anders da gibt
Es zwar kein Reglement
Aber einfach wär's schon
Und jeder tut, was er kann
Wir wollen doch nur Akzeptanz
Und geben dafür auf, was uns ausmacht
Und lügen zusammen
Wir sind so individuell, so Anti-Anti
Wollen die Rebellion nicht leben
Sondern anziehen
Lieber leben wie die anderen
Als alleine gegen alle
Lieber stehen, selbst verraten
Als noch überzeugt zu fallen
All die Schlachten sind geschlagen
Lieber waren als verändern
Nie Teil deiner Agenda doch
Jetzt Abbild deiner Eltern
Du willst was bewegen? Fang
Bei dir selbst an
Doch du scheiterst schon da
Denn irgendwann sind wir mal alt
Und uns're Chancen vertan
Doch noch ist Hoffnung da, hoff ich mal
Morgen ist ein neuer Tag
Und plötzlich ist dir scheißegal
Was dir mal lieb und teuer war
Es gibt nichts, was mich hält, nein
Nichts auf der Welt, nein
Wenn dir's nicht gefällt
Na dann sperr mich doch ein
Tu mir bloß kein Gefallen, ich
Brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen
Ich brauch keinen, der ein Vortrag hält
Du kannst sein, was du magst, keiner
Der es besser weiß, als du, sag
Es jedem, der noch daran zweifelt, und frag
?? für dich leicht ist, na klar
Denn ich wart auf den Tag und
Dann zahlt sich der Kram
Vielleicht aus, vielleicht nicht
Aber unterm Strich, wen juckt es?
Lieber will ich scheitern beim Versuchen
Als nicht zu tun, was ich musste
Nie zu wissen, wie es wäre
Lass die Skeptiker doch reden
Denn es interessiert nen Kehricht
Was sie denken oder beten
Denn am Ende deines Lebens geht es
Ein Scheiß um deren Pläne
Dann bist du gefragt, du bestimmst
Nicht irgendwelche anderen
Freiheit, Freiheit heißt nur
Selbstbestimmtes Handeln
Also mach was draus, wen interessiert
Was er denkt oder sie sagt
Niemand, lieber mach dein Ding alleine
Als sonst niemals
Tiefer Fall ist immer möglich
Doch auf Knien kann man nicht leben
Was sind tausend kleine Stürze gegen
Ein mal aufrecht stehen?
Was der ganze Rest erzählt
Ist halb so wichtig, wie du glaubst
Sie könn' dir alles nehmen
Aber niemals deinen Traum!