Zwille - Aufgeben songtext (lyrics)
[Zwille - Aufgeben songtext lyrics]
Lass dich fallen, ich fang dich auf
Fühl dich wie im Traum
Und glaube mir, ich fühl’ es auch
Wir war’n das Traumpaar
Gab‘ mich für dich auf
Doch für ‘ne Frau, mir war klar
Ich flieg auf’s Maul
Und keiner konnt’s bis heut’ verstehen
Warum ich dich so geliebt hab
Sie hätten dich gekillt, für Features
Schrieb tausende Lieder
Alle an dich gerichtet, dich gedichtet
Konnte nicht mehr -
Deine Freundinnen hassten mich
Ich war den Bonzen nichts wert
Nahm dich mit ins kleine Traumschloss
Warst meine Prinzessin
Konntest nicht schätzen
Was ich tat Du hast gelogen in Sätzen
Wolltest nicht ernst nehmen
Als ich sagte du wärest meine Eine
Wurdest eifersüchtig
Dachtest wir zwei wären nicht alleine
Gingst nach Frankreich
Ich bin hier schweißgebadet aufgewacht
Weil deine Freundin meint
Du hättest mich bloß ausgelacht
Wollt‘ nur vergessen
Wie schön doch unsre Aussicht war
Weil mir den letzten Halt leider
Nur das Rauschgift gab
Und als du wieder kamst
Saß ich in der Shisha-Bar
Sie rief an, wieder mal merkt
Dass die Beziehung brach
Aber egal, es sammeln sich lauter Tränen
Und die Bitte
Dich noch einmal für mich aufzugeben
Schau ich dich heute an
Fangen die Gedanken an
Hochzukommen, sag mir warum ich nicht
Für dich kämpfen kann
Nehm’ es jetzt in die Hand
Du bist so unglaublich
Doch bitte sag nicht, dass du aufgibst
Baby sag nicht, dass du aufgibst
Ich tu es auch nicht
Wir verloren unsre Aussicht
Sind beide ruhig geblieben
Obwohl es jetzt aus ist
Will nicht wissen was passiert
Wenn einer austickt
Waren das Traumpaar flogen
Haben die Berge passiert
Doch man fällt auf die Fresse
Wenn man seine Flügel verliert
Heute liege ich hier alleine
Denn meine kleine ist weg
Und was bleibt ist ein riesiger Fleck
Wahre Worte
Fühl dich wie im Traum
Und glaube mir, ich fühl’ es auch
Wir war’n das Traumpaar
Gab‘ mich für dich auf
Doch für ‘ne Frau, mir war klar
Ich flieg auf’s Maul
Und keiner konnt’s bis heut’ verstehen
Warum ich dich so geliebt hab
Sie hätten dich gekillt, für Features
Schrieb tausende Lieder
Alle an dich gerichtet, dich gedichtet
Konnte nicht mehr -
Deine Freundinnen hassten mich
Ich war den Bonzen nichts wert
Nahm dich mit ins kleine Traumschloss
Warst meine Prinzessin
Konntest nicht schätzen
Was ich tat Du hast gelogen in Sätzen
Wolltest nicht ernst nehmen
Als ich sagte du wärest meine Eine
Wurdest eifersüchtig
Dachtest wir zwei wären nicht alleine
Gingst nach Frankreich
Ich bin hier schweißgebadet aufgewacht
Weil deine Freundin meint
Du hättest mich bloß ausgelacht
Wollt‘ nur vergessen
Wie schön doch unsre Aussicht war
Weil mir den letzten Halt leider
Nur das Rauschgift gab
Und als du wieder kamst
Saß ich in der Shisha-Bar
Sie rief an, wieder mal merkt
Dass die Beziehung brach
Aber egal, es sammeln sich lauter Tränen
Und die Bitte
Dich noch einmal für mich aufzugeben
Schau ich dich heute an
Fangen die Gedanken an
Hochzukommen, sag mir warum ich nicht
Für dich kämpfen kann
Nehm’ es jetzt in die Hand
Du bist so unglaublich
Doch bitte sag nicht, dass du aufgibst
Baby sag nicht, dass du aufgibst
Ich tu es auch nicht
Wir verloren unsre Aussicht
Sind beide ruhig geblieben
Obwohl es jetzt aus ist
Will nicht wissen was passiert
Wenn einer austickt
Waren das Traumpaar flogen
Haben die Berge passiert
Doch man fällt auf die Fresse
Wenn man seine Flügel verliert
Heute liege ich hier alleine
Denn meine kleine ist weg
Und was bleibt ist ein riesiger Fleck
Wahre Worte