Zwille, Metrox - Du bist nicht hier songtext (lyrics)
[Zwille, Metrox - Du bist nicht hier songtext lyrics]
Und es ist wieder so ein Tag
Ich denk‘ an dich und frag‘ mich
Warum du mich verlassen hast
Kennst du die Antwort? Frag‘ nicht!
Ich hab gesagt
Ich liebe dich und das bleibt so
Scheintot, die Leere in meinem
Herzen zerreißt so
Weißt du, ich habe dir alles gegeben
Alles gekauft
Doch ich bin gefallen beim Gehen
Hast du mir hochgeholfen?
Nein, hast mich liegen lassen, weggeschmissen
Und seit diesem Tag geht
Es mir echt beschissen
Kennst du mich? Alles dünner und glaubt
Dass alle Farben im Leben verschwinden
Seh' diese Welt hier nur noch
In weiß und grau
Mein Herz, ich bin seit Jahren schon verliebt
Habe seit Jahren schon das Gefühl
Dass sich die Jahre weiterzieh‘n
Du warst mein Stern, mein Licht in der Nacht
Es ist es dunkel, ich seh’ nichts mehr
Du hast das Licht ausgemacht
Die Zeiten mit dir waren unvergesslich
Doch du sagst zu mir: "Schreib‘
Nicht mehr und vergess’ mich!"
Du warst drei Tage wach
Ich bin fünfzehn Jahre schlaflos
Leb‘ mein Leben zwischen Frust von
Dir und rough wie Avocados
Doch die Antwort bleibt immer die selbe:
Du sagst, du hast genug von mir und ich
Führe ein‘n Krieg zwischen Welten
Aber die Kippen in der Nacht kicken
Kicken wieder wach
Schneid' mir die Arme auf und kippe, kippe
Kippe diesen Schnaps
Denn die Antwort ist immer die selbe:
Ich nehm’ das Leben viel zu ernst und
Bin nur dafür meine bessere Hälfte
Ich schreibe zusammenhanglose texte
Weil ich grade fast verrecke
Beim Gedanken daran, dass du sagst
Wie panisch ich doch rappe
Doch die Antwort war immer die selbe:
Ich rappe nur so, weil ich Angst davor habe
Zu frieren in der Kälte und sag:
Uh war das wirklich so geplant von dir?
Panisch lieg’ ich abends da
Und hab’ keinen Plan
Was grade passiert mit mir
Und diese Pillen machen wach
Ich hab Angst davor
Dass ich es nicht schaff
Zu dir zurück zu geh'n
Ich denk‘ an dich und frag‘ mich
Warum du mich verlassen hast
Kennst du die Antwort? Frag‘ nicht!
Ich hab gesagt
Ich liebe dich und das bleibt so
Scheintot, die Leere in meinem
Herzen zerreißt so
Weißt du, ich habe dir alles gegeben
Alles gekauft
Doch ich bin gefallen beim Gehen
Hast du mir hochgeholfen?
Nein, hast mich liegen lassen, weggeschmissen
Und seit diesem Tag geht
Es mir echt beschissen
Kennst du mich? Alles dünner und glaubt
Dass alle Farben im Leben verschwinden
Seh' diese Welt hier nur noch
In weiß und grau
Mein Herz, ich bin seit Jahren schon verliebt
Habe seit Jahren schon das Gefühl
Dass sich die Jahre weiterzieh‘n
Du warst mein Stern, mein Licht in der Nacht
Es ist es dunkel, ich seh’ nichts mehr
Du hast das Licht ausgemacht
Die Zeiten mit dir waren unvergesslich
Doch du sagst zu mir: "Schreib‘
Nicht mehr und vergess’ mich!"
Du warst drei Tage wach
Ich bin fünfzehn Jahre schlaflos
Leb‘ mein Leben zwischen Frust von
Dir und rough wie Avocados
Doch die Antwort bleibt immer die selbe:
Du sagst, du hast genug von mir und ich
Führe ein‘n Krieg zwischen Welten
Aber die Kippen in der Nacht kicken
Kicken wieder wach
Schneid' mir die Arme auf und kippe, kippe
Kippe diesen Schnaps
Denn die Antwort ist immer die selbe:
Ich nehm’ das Leben viel zu ernst und
Bin nur dafür meine bessere Hälfte
Ich schreibe zusammenhanglose texte
Weil ich grade fast verrecke
Beim Gedanken daran, dass du sagst
Wie panisch ich doch rappe
Doch die Antwort war immer die selbe:
Ich rappe nur so, weil ich Angst davor habe
Zu frieren in der Kälte und sag:
Uh war das wirklich so geplant von dir?
Panisch lieg’ ich abends da
Und hab’ keinen Plan
Was grade passiert mit mir
Und diese Pillen machen wach
Ich hab Angst davor
Dass ich es nicht schaff
Zu dir zurück zu geh'n