Äon - Die Geister die ich rief songtext (lyrics)

[Äon - Die Geister die ich rief songtext lyrics]

Dunkle Schatten bau'n sich auf
Die mir inne woh'n
Ich gewöhne mich langsam an
Den Gedanken vom Tod
Mein ganzes Leben lang saugen sie die Energie
Weg von mir, es sind die Geister
Die ich rief

Ich bin seit Tagen schon müde
Doch trau mich nicht mehr, zu schlafen
Seitdem parasitäre Schatten meine
Seele verwanzen
Sie hören, was ich denke, sie wissen
Was ich fühle wissen, wie sie meine
Positiven Energien unterkühl'n
Ich seh' sie nisten und brüten
In meinen dunkelsten Ecken
Mit meinen vergangenen Taten reich
Ihren Tisch decken
Mit fein geflechteten Tischdecken
Aus Depressionen bereiten sie ein Festmahl


Aus meiner Seelenrevolution
Pflanzen Saaten aus Zweifel
Zu meinem Herzschlag
Verführen mich dann im Rausch
Damit's mich abfuckt
Nein, sie geben nicht auf, bis ich absack
Runter zum Boden, bis ich oben vergessen hab
Sie gewähren mir gefiltertes Glück
Mit Sex, Geld, Alk, Kippen
Alten Spielen auf der NES
Mit leckerem Essen, obwohl der Appetit fehlt
Diese alten Wesen halten Wissen wirklich
Wie man eine Seele quält


Dunkle Schatten bau'n sich auf
Die mir inne woh'n
Ich gewöhne mich langsam an
Den Gedanken vom Tod
Mein ganzes Leben lang saugen sie die Energie
Weg von mir, es sind die Geister
Die ich rief
Dunkle Schatten bau'n sich auf
Die mir inne woh'n
Ich gewöhne mich langsam an
Den Gedanken vom Tod
Mein ganzes Leben lang saugen sie die Energie
Weg von mir, es sind die Geister
Die ich rief

Nach außen wirk ich immer cool
Fresh und arrogant
Doch diese Wesen hiden in mir drin
Zerficken meinen Verstand
Säen Ängste und Zweifel
Wo vorher keine war'n
Mittlerweile existiert in mir ein sechster
Sinn für den Wahn
Ich sag das nur, um zu warn'
Diese Stimmen in mir schmieden einen Plan
Der diese Welt verändern wird
Bin selbst noch gespannt
Wie er sich am Ende auswirkt
Obwohl ich selbst weiß
Dass es im Auge des Betrachters liegt
Bin ich ewiger Rebell oder Terrorist?
Identitätslos unterwegs im Fang des Systems
Zwischen Halbwahrheiten bin ich nicht Fisch
Nicht Fleisch
Nach jedem neuen Buch ist immer
Noch kein Ende zu seh'n
Die Wahrheit muss nicht
Unbedingt perfekt sein
Eine Illusion hingegen bis in
Das kleinste Detail
In fragender Weise ertönt mein Hilfeschrei
Was ich bin zwischen
Ewigkeit und Sterblichkeit


Dunkle Schatten bau'n sich auf
Die mir inne woh'n
Ich gewöhne mich langsam an
Den Gedanken vom Tod
Mein ganzes Leben lang saugen sie die Energie
Weg von mir, es sind die Geister
Die ich rief
Dunkle Schatten bau'n sich auf
Die mir inne woh'n
Ich gewöhne mich langsam an
Den Gedanken vom Tod
Mein ganzes Leben lang saugen sie die Energie
Weg von mir, es sind die Geister
Die ich rief
Dunkle Schatten bau'n sich auf
Die mir inne woh'n
Ich gewöhne mich langsam an
Den Gedanken vom Tod
Mein ganzes Leben lang saugen sie die Energie
Weg von mir, es sind die Geister
Die ich rief
Dunkle Schatten bau'n sich auf
Die mir inne woh'n
Ich gewöhne mich langsam an
Den Gedanken vom Tod
Mein ganzes Leben lang saugen sie die Energie
Weg von mir, es sind die Geister
Die ich rief

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