4Tune - Wolken songtext (lyrics)

[4Tune - Wolken songtext lyrics]

Das war dein letzter Satz: "Cut, Ende, Aus"
Fuck, hast du das wirklich gesagt?
Baust du die Grenze auf? Kommt das bei raus
Wenn man ein'm Mensch vertraut?
Du lässt mich fall´n, sag wer fängt mich auf
Wer bremst mich aus?
Deine kalten Augen machen Gänsehaut
Und ich würd' an die Seele appellieren
Doch leider hast du deine längst verkauft
Du&Ich nur ein verschenkter Traum, ein
Fixer Gedanke schon längst vergraut
Alles Schall und Rauch
Siehst du nicht mein' Blick
Und die geballte Faust?
Dein Feuer im Herzen ist erloschen
Und zerfall´n zu Staub berühre mich
Ich spüre nichts außer der kalten Haut
Und fühle mich, als wär' mir übel
Werd' ich von dir angeschaut
Was macht dieser Hass im Bauch
Ich lass es raus, lass mich geh´n


Raste aus, schmeiß es hin, stampfe drauf
Fuck doch drauf! Es zählt nur die Gegenwart
Ich strebe nach Erfüllung
Aber da steht nur ein leeres Glas
Da fehlt etwas!

Schon wieder Wolken die den Horizont Bedecken
Und ich brülle diese texte raus
Als wollt' ich mit dir sprechen
Doch es bleibt ein stummes Lächeln
Ein kurzer leerer Blick
Ich seh' deine Hülle doch habe
Vergessen wer Du bist
Und schenkt die Sonne mir
Ein' Augenblick der Wärme
Scheint Sekunden später alles wieder Grau
Um mich zu werden und
Mein Schicksalsglaube zwingt mich etwas
Gutes drin zu sehn'
Doch bis mein Herz vergessen kann
Spiegelst du dich in meinen Tränen

Atemlosigkeit in dieser rastlosen Zeit wenn
Die Last dich zerreißt, hass oder Neid
Guck und plötzlich bin ich arm
Du machtest mich reich
Nur eine Truhe ohne Inhalt ist
Der Schatz der mit bleibt
Alles zerschnitten, die Pics von uns
Sind schrott aber sag
Wo ist die Schere für dir
Bilder in meinem Kopf?
Auf der einen Seite ist das was
Mein Wille sich erhofft und
Trotzdem füll' ich diese Lücke nur
Mit Bitches oder Ott
Wenn der Zwiespalt dich zerreißt
Weil die Liebe nicht
Mehr reicht, du zwar noch Gefühle hast
Aber es lieber nicht mehr zeigst
Ich war zu allem bereit, vielleicht viel
Zu viel, ja viel zu viel
Um dich nicht zu verlier´n
Ich bin ein Einzelkämpfer
Doch brauche dich an meiner Seite
Diese Zeit verbring' ich nicht alleine
Bleib jetzt besser!
Dieses Herz ist so zerbrechlich
Auf der Suche nach dem Schlüssel zu Allem in
Dem menschlichen Gefängnis

Schon wieder Wolken die den Horizont Bedecken
Und ich brülle diese texte raus
Als wollt' ich mit dir sprechen
Doch es bleibt ein stummes Lächeln
Ein kurzer leerer Blick
Ich seh' deine Hülle doch habe
Vergessen wer Du bist
Und schenkt die Sonne mir
Ein' Augenblick der Wärme
Scheint Sekunden später alles wieder Grau
Um mich zu werden und
Mein Schicksalsglaube zwingt mich etwas
Gutes drin zu sehn'
Bis mein Herz vergessen kann
Spiegelst du dich in meinen Tränen

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