Amewu - Auseinanderweinen songtext (lyrics)

[Amewu - Auseinanderweinen songtext lyrics]

Ich wein' mir die Welt aus'nander und
Lach' sie mir wieder zusamm'n
So, oder so ähnlich
 sind viele Lieder entstanden
Es gab so viele von ihnen
Die den Weg nie zu mir fanden
Ich hab' sie niemals geschrieben
Doch vergess' nie ihren Klang
Ich wein' mir die Welt aus'nander und
Lach' sie mir wieder zusamm'n
So, oder so ähnlich
Sind viele Lieder entstanden
Es gab so viele von ihnen
Die den Weg nie zu mir fanden
Ich hab' sie niemals geschrieben
Doch vergess' nie ihren Klang

Wenn der Hammer des Schicksals wieder mal
Ein Stück von mir abbricht
Und der zu helle Tag die
Zu bedrückende Nacht trifft
Und ich will's in Worte fassen
Aber ich schaff's nicht
Weil der Gedanke zu schnell und
Egal wie ich's dreh', nicht im Takt ist
Entsteht eins dieser Lieder
Das nie ein anderer hört
Es gibt niemanden, der es vermisst, niemand
Der sich dran stört
Dass dieses Lied niemals das
Licht der Welt erblickt
Wenn ich nicht ab und zu dran denke
Krieg' ich es selbst nicht mehr mit
Doch ich weiß, dieses Lied, es war da
Klar erfahrbar, pulsierend wie eine Ader
Voll von Leben und unendlicher Schönheit
Dessen Glänzen nur fern der Grenzen
Des Denkens entblößt bleibt
Bei dem Versuch es in die Welt zu tragen
Kann man sehr schnell versagen
Manche vollbrachten wahre Heldentaten
Indem sie einmal die Essenz ergriffen
Und mit beschränktem Wissen das rohe
Grundgefühl zu Ende schliffen

Ich wein' mir die Welt aus'nander und
Lach' sie mir wieder zusamm'n
So, oder so ähnlich
Sind viele Lieder entstanden
Es gab so viele von ihnen
Die den Weg nie zu mir fanden
Ich hab' sie niemals geschrieben
Doch vergess' nie ihren Klang
Ich wein' mir die Welt aus'nander und
Lach' sie mir wieder zusamm'n
So, oder so ähnlich
Sind viele Lieder entstanden
Es gab so viele von ihnen
Die den Weg nie zu mir fanden

Und so horch' ich weiter
Bleib' stets auf der Suche
Laufe rückwärts und zähl' jede Stufe
Warum hör' ich nichts mehr? Vielleicht
Fehlt mir die Ruhe
Warum stört mich der Ehrgeiz bei dem
Was ich tue?
Da auf der Stufe hab' ich Worte verlor'n
Ich sammel' sie hastig ein, beginn' sofort
Sie zu ordnen die Sehnsucht sinkt
Die Sätze bringen etwas Linderung
Doch klang es wirklich so? Es
Verschwimmt in der Erinnerung
Ich bin mir nicht mehr sicher
Ob das wirklich die Sätze war'n
Die ich durch mein Gefühl, als
Die Idee für meinen text, bekam
Und so macht mich das
Was ich nun weiterschreibe, nicht zufrieden
Ich merk'
Wie die Zeil'n langsam im Nichts verfliegen
Und das war's dann, die flüchtige Begegnung
Auf einer Seite: unerfüllte
Sehnsüchte nach Entstehung
Auf meiner Seite: Gefühle von Versagen
Ein Brennen in der Seele
Und 'ne kühl'nde Umarmung

Ich wein' mir die Welt aus'nander und
Lach' sie mir wieder zusamm'n
So, oder so ähnlich
Sind viele Lieder entstanden
Es gab so viele von ihnen
Die den Weg nie zu mir fanden
Ich hab' sie niemals geschrieben
Doch vergess' nie ihren Klang
Ich wein' mir die Welt aus'nander und
Lach' sie mir wieder zusamm'n
So, oder so ähnlich
Sind viele Lieder entstanden
Es gab so viele von ihnen
Die den Weg nie zu mir fanden
Ich hab' sie niemals geschrieben
Doch vergess' nie ihren Klang

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