Amewu - Der Gedanke der Tat songtext (lyrics)

[Amewu - Der Gedanke der Tat songtext lyrics]

Es beginnt mit dem Gedanken an Ereignisse
Die vorher Betrachtetes prophezeien
Der damit verbundene Vorgang
Wird der Mittelpunkt
In jeder der Strophen sein
Wenn Bildergewalten den Willen begleiten
Um von dir aus direkt in
Den Himmel zu steigen
Wo viele von ihnen in der Stille
Verhallten, bevor sie es schafften
Das Bild zu gestalten
Die Zeit verstreicht nicht, im
Geist erreich ich

Erkenne die Gedanken und erhalte Einsicht
Die Einsicht teilt sich in Geist und Fleisch
Sprich: Gedanken und Gefühle und
Durch beide zeigt sich
Intuitiv welche Stimme dich rief
Sie erklärt dir den Grund und
Den Sinn jedes Ziels
Erzeugt in dir Motivation es zu wollen und
Den ersten spürbaren Beginn dieses Spiel
Auch wenn man es vergisst, wirkt und
Lebt es weiter im Unterbewusstsein
Als Wegbegleiter es arbeitet dort
Bleibt stetig greifbar und wird mit jedem
Tag in deinem Leben reifer

Hin und wieder spukt es im Kopf rum
Hinterlässt ab und zu Spuren von Hoffnung
Bis ein anderer Gedanke es stoppt
Und du es wieder vergisst
Bis es wieder im Kopf summt
Es kämpft sich durch deine Vergesslichkeit
Verdrängung aus Faulheit mit Lässigkeit
Bildet Strukturen von klarer
Erkennbaren Formen im

Innern und setzt sich bald fest
Und bleibt ein dauernder Zustand
Konträr zu dem Alltag
Obwohl du es ständig verrätst
Hält es zu dir
Nimmt dich an der Hand und bleibt stark
Es strömt aus dir und es nistet
Sich ein in der Außenwelt
Um deine Stimme zu sein
Es ist laut und schnell und
In den Sinnen daheim
Hat dich auserwählt eins seiner
Kinder zu sein

Der Gedanke der Tat und
Die Tat des Gedankens
Der Gedanke der Tat und die Tat des Gedankens
Der Gedanke der Tat und
Die Tat des Gedankens
Der Gedanke der Tat und die Tat des Gedankens
Ist die Tür zu meiner Freiheit
Und ich geh' durch setz' ihn in die Tat um
Und sehe voller Ehrfurcht
Wie viel Macht in meinem Handeln steckt

Wenn ich weiß, was ich will und es sich
Mit den Gedanken deckt
Die durch meine Wörter schießen und
Nie mein Gehör verließen
Dann aus diesem Körper fließen und
Dann immer höher fliegen
Und ich trage meinen ersten Traum
Bis diese Erde staunt
Ich brauch' nur in mein Herz zu schau'n

Ich stell' meinen Charakter
In Frage, kontrollier'
Was ich denke und sage
Treibe mich selbst in die Enge und nage
An meinem Gewissen und änder' die Lage
Geb' Gefühlen neue Bedeutungen
Hab' dabei keine Angst vor Enttäuschungen
Prüfe, zweifel', tank' Überzeugungen
Hol' mich zurück
Wenn ich zu sehr am Träumen bin
Überzeugungen führen zur Handlung

Die zur Gewohnheit und die zur Verwandlung
Ein Loslösen aus einer tiefen Verkrampfung
Das Loslassen eines noch tieferen Standpunkts
Manchmal ist es nötig zu sterben
Um der Seele nicht hörig zu werden
Ich mache aus Schwächen persönliche Stärken
Doch erst muss ich diese natürlich bemerken
Ich bau' mir eine neue Identität
Die meine Gegenwart hin zu
Meinen Zielen bewegt

Und wenn man einmal ansatzweise
Die Prinzipien versteht, beginnt
Die Arbeit an der Art und Weise
Wie man sie lebt
Durch die Gedanken des Meisters werd
Ich Meister der Gedanken
Durch das Meistern der Gedanken werde
Ich Meister des Handelns
Und ich hab' es im Geiste verstanden und

Werd' mich dadurch immer weiter verwandeln
Es strömt aus mir und es nistet
Sich ein in der Außenwelt
Um meine Stimme zu sein
Es ist laut und schnell und
In den Sinnen daheim
Hat mich auserwählt eins seiner
Kinder zu sein

Der Gedanke der Tat und
Die Tat des Gedankens
Der Gedanke der Tat und die Tat des Gedankens
Der Gedanke der Tat und
Die Tat des Gedankens
Der Gedanke der Tat und die Tat des Gedankens

Ist die Tür zu meiner Freiheit
Und ich geh' durch setz' ihn in die Tat um
Und sehe voller Ehrfurcht
Wie viel Macht in meinem Handeln steckt
Wenn ich weiß, was ich will und es sich
Mit den Gedanken deckt
Die durch meine Wörter schießen und
Nie mein Gehör verließen
Dann aus diesem Körper fließen und
Dann immer höher fliegen
Und ich trage meinen ersten Traum
Bis diese Erde staunt
Ich brauch' nur auf mein Werk zu schau'n

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