Anna Trümner - Hassliebe songtext (lyrics)

Immer noch die selben Fragen jeden Tag
Immer noch die selben Narben, die ich trag'
Immer noch der selbe Schmerz und
Er frisst mich auf
Es wird langsam wieder hell
Doch kein Licht im Raum
Noch immer kein Zurück und kein Wiedersehn
Noch immer lieg' ich und versink' in Trän'n
Es gibt nur noch mich und nie wieder uns
Immer noch Herz gegen die Vernunft

(Hassliebе) Noch immer fließen
Tränеn für dich
Seh' nur dich, wenn ich fall' (Hassliebe)
Will deine Nähe, doch ich
Merk', es lässt dich kalt (Hassliebe)
Sag mir, du brauchst mich
Sag mir, du willst es auch wie ich
(Hassliebe) egal, ob Hass oder Liebe
Was anderes brauch' ich nicht

Brauch' ich nicht', ich brauch' dich nicht
(Nein) und deine Nähe ist wie Gift für mich
(Wie Gift)
In deinen Wort ist nur Hass für mich (Ja, ja)
Ich wollte lieben, nein, ich kann es nicht
(yeah, yeah)
Was war denn real und was nur gespielt?
(Sag mir was)
Hast du mich denn echt geliebt? (Ja, ja)
Und wenn ich gehe, bleibst du dann hier?
Der Himmel färbt sich schwarz
Bleibt es diese Nacht mit mir? (Mit mir)
Würdest du dich durch meine Augen seh'n
(Meine Augen)
Dann wüsstet du, wie sehr ich auf dich zähle
(Auf dich) und wie sehr ich an dir hänge
Doch ich merke selbst, ich stecke tief
Tief in der Klemme (Hey, ey, ey)
Weil ich gegen die Zeit lauf'
An dieser Stelle baust du
Mich normalerweise auf (Mich aufbau'n)
Und ich muss mir selbst eingesteh'n
Ja, kann schon sein, dass ich dich brauch'

Brauch' bei mir, hier bei mir, bleib bei mir
(Hey, hey)
Merkst du denn nicht, du fehlst mir?
Guck' auf mein Handy, denk', du schreibst mir
Doch meine Timeline ist schon wieder leer
Dich zu vergessen
Es fällt mir einfach viel zu schwer
(Viel zu schwer)
Um dich zu lieben, fehlt mir jeder Grund
Es ist immer noch Herz gegen die Vernunft

(Hassliebe) Noch immer fließen
Tränen für dich
Seh' nur dich, wenn ich fall' (Hassliebe)
Will deine Nähe, doch ich
Merk', es lässt dich kalt (Hassliebe)
Sag mir, du brauchst mich
Sag mir, du willst es auch wie ich
(Hassliebe) egal, ob Hass oder Liebe
Was anderes brauch' ich nicht