Basstard - 100 K Meilen songtext (lyrics)

[Basstard - 100 K Meilen songtext lyrics]

Streck deinen Arm aus und öffne die Hand
Ich habe hier noch ein
Kleines bisschen Magie
Das ich dir gerne geben würde
Und ich hoffe ich lösche den Brand
Dessen Funken in dir knistern und glüh'n
Nachtschattengewächs, dessen Blüte erst in
Der Finsternis blüht
Sie liebt die Sterne so sehr
Dass der Tag ihr immer fremder wird je
Mehr sie sich von der Erde entfernt
Und sie will weiter hoch
Weiter Richtung Wolkenmeer
Schweben in Sphären, denen sie erlegen ist
Folgenschwer
Denn eine schwarze Gewitterwolke
Baut sich auf (über ihr)
Schau nicht rauf (über dir)
Dort starren Gevatter
Hein's blutunterlaufenen augen zu dir runter
Und du gehst unter


Eine große blaue Welle bricht
Über dir ein - Halt dich fest oder nicht
Lass dich mitreißen, treibe davon
100000 Meilen unter dem Meer
(100000 Meilen, 100000 Meilen)

Bleibst du uns fern
100000 Meilen unter dem Meer
(100000 Meilen, 100000 Meilen)
Reist du umher
Denn du bist 100000 Meilen unter dem Meer
Mitten unter uns
Unsichtbarer Schatten aus dem Untergrund

Du kannst die Augen wieder öffnen
Es ist schon vorbei
Und die kalte Realität fühlt sich
So unglaublich unwirklich an
Überfluteter Ort weit weg
Von jeglicher Zukunft, dort bleibt
Alles was sich verirrt hat immerfort? Nein
Du kannst es schaffen, wenn dein Zorn reicht
Kämpf dich durch verschlungene Wege
Hunderter unüberwindbar scheinender
Kanäle und nur ein Wort bleibt
Danke für das Leben und jede seiner
Sekunden in denen du fortweilst
Und nur Gott weiß
Dass 100000 Meilen unter dem Meer
Dein geheimer Zufluchtsort bleibt
Denn jedes Mal wenn dir das kalte Blau
Über dein Ohr streicht
Fühlst du Geborgenheit
Sie reisst dich runter und du gehst unter

Eine große blaue Welle bricht
Über dir ein - Halt dich fest oder nicht
Lass dich mitreißen, treibe davon
100000 Meilen unter dem Meer
(100000 Meilen, 100000 Meilen)

Bleibst du uns fern
100000 Meilen unter dem Meer
(100000 Meilen, 100000 Meilen)
Reist du umher
Denn du bist 100000 Meilen unter dem Meer
Mitten unter uns
Unsichtbarer Schatten aus dem Untergrund

Luft bleibt weg, Atmung stockt
Tauch nicht unter in das schwarze Loch
Zieh dich hoch, auf zu den Sternen
Die du so liebst (Zeig das du leben willst)
Augen offen Blick ist leer
Schweift verlassen über das triste Meer
Wieviel wohl ein Lächeln von dir wiegt?
Flieg zu den Sternen die du so liebst

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