Basstard - Wohin geht, woher kommt... songtext (lyrics)

[Basstard - Wohin geht, woher kommt... songtext lyrics]

Er dachte immer es wäre einfach
Ein Finger am Abzug besiegel die
Feindschaft er dachte was, er macht
Wehr für sein Land
Er bekahm Mitleid und dachte
So fühlt kein Mann!
Er tat nur das was er gelernt hat
Ganz egal wie weit er
Sich vom Mensch sein entfernt hat!
Jede Reue war ihm lästig
Nach Außen hin stark aber innerlich
Hässlich tief in ihm drin
War er gebrechlich und seine Aalglatte
Art machte ihn verdächtig!
Keiner konnte wie er so eiskalt sein, wenn
Man das macht was er machte
Scheinbar nein! Er war Soldat
Und sein Geschäft war das Morden doch
Ob das gerecht war machte ihm Sorgen
Er dachte wenn das nicht endet
Macht er sofort Schluss


Man fand ihn in irgendeiner
Ecke mit einem Kopfschuss!

Wohin geht?, woher kommt ihr
Woher kommt ihr?
Der Krieg hat viele Gesichter!
Wohin geht?, woher kommt ihr?
Woher kommt ihr?
Doch es gab nie einen Richter!
Wohin geht ihr? Woher kommt ihr? Woher
Kommen wir? wohin gehen wir?
Lassen wir einfach das Schicksal entscheiden
Es ist nicht so einfach ich
Will es dir zeigen

Sie dachte immer es wär einfach
Alles was sie bräuchte währ ihr
Wille und Bereit'schaft so wie es
Aussah hatte sie sich geirrt
Ihr Wille ist gebrochen und sie
Ist allmählich verwirrt! Sie wollte
Helfen doch hier wird sie nur
Geächtet als parasit angesehen
Damit hat sie nicht gerechnet! Sie
Fühlt sich trotz der hilfe fehl am Platz
Anstatt der Dankbarkeit erhält sie
Regenhass! Sie hat hier eine
Menge neues gelernt
Aber das hat ihr leider nichts
Weiter als Reue beschert!
Heute kahm einer an der
Selbstmord begannen hat
Einer der Soldaten die sie sehr
Gut gekannt hat! Als sie ihn sah
Hatte sie kein Stück Mitleid
Kein einziges Gefühl als wäre er ein
Stück Rindfleisch! Sie war mal
Ärztin aus Leidenschaft doch im Krieg
Verlor sie langsam diese Eigenschaft!


Er dachte immer es wäre schwierig, als
Er merkte das es einfach ist
Wurde er gierig! Er kannte nicht das
Ganze Ausmaß seiner Taten aber des
Schicksalschance? sollte ihn bestrafen!
In seinem Herzen ar nur Platz für ihn selbst
Dass höchste der Gefühle war
Für ihn Geld! Seine Frau betrog
Er mit der Sekretärin
Dass er sie niemals liebt brauch man
Nicht erwähnen! Sie fand es
Raus und beschloss ihr Leben zu ändern
Als Lazaret? in Weit
Entfernten Ländern es zog sie
Mitten in ein Kriegsgebiet
In dem Wissen das sie ihren
Mann nie wieder sieht!
Ein Abgeordneter im Weißen Haus
Der seine Scheine mit Blut macht und
Dafür Feinde braucht er saß am
Schreibtisch als die Nachricht kahm
Sein Bruder begann Selbstmord in Afghanistan!

Wohin verschlägt uns der Weg jetzt?
Woher wir wissen wir sehen
Es? Wohin, er führt uns
Mitten ins Elend? Woher
Aus der MItte des Elends!

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