Basstard - Sie nennen mich Basstard songtext (lyrics)
[Basstard - Sie nennen mich Basstard songtext lyrics]
Meine Damen und Herren
Hier steht er vor euch der Rapdämon 2003
Im Zwiespalt gefangen will er das
Feuer verbannen und denkt er wird frei
Bitte, nennt mich ruhig den Basstard
Den viele Menschen verachten und verehren
Weil er schafft, sich mit seinen Worten der
Gesellschaft entgegen zu lehnen
Aufhören zu reden, anfangen zu leben
Ich habe nichts dagegen
Was kannst du mir sagen über
Das Leben und seine Farben
Über die skrupellosen Raben, die sich nahmen
Was wir unfreiwillig gaben (Atze)
Welche Rad bist du in
Dieser großen kalten Maschine
In der ich mein
Ganzes Leben lang sitze, mich drehe und
Friere, mich drehe und friere
Mich drehe und friere
Sie nennen mich Basstard
Den Verkünder des Endes der Welt
Hörst du die Gerüchte?
Hörst du das Flüstern?
Auf den Straßen wurde es einsam
Als der Mensch ging und das Gift kam
Hörst du die Gerüchte?
Hörst du das Flüstern?
Auf den Straßen wurde es einsam
Als der Mensch ging und das Gift kam
Ich höre ein Flüstern, hörst du es auch?
Kann es der Wind sein, der so faucht?
Vielleicht eine Schlange, die wartet alleine
Gefangen auf ihren Peiniger
Um ihn zu packen und ihr Gift in seinem
Nacken langsam und sicher wirken zu lassen
Warum seid ihr wie gelähmt?
Ich bin wild und ihr gezähmt
Meine Freiheit ist mir wichtig
Eure Freiheit war schon nichtig
Als Gott sein heiliges Wasser
Auf euren Häuptern vergoß
Jedes meiner harten Worte dringt in eure
Köpfe ein wie ein Geschoss
MC Basstard, die und seine Atzen
Die Soldiers und Bassbox
Haben die Feinde unter Kontrolle
Übertreibt nicht eure Rolle
Wenn ihr wisst, dass ihr verliert
Ich schreie "Links!Rechts!" und
Meine Armee marschiert
Legt die Waffen an und schießt
Ganz egal, wie der Feind hieß
Er wurde ganz und gar vernichtet
Und heut' Nacht wirst du gerichtet
Denn du hörst nicht die Stimmen
Die zu dir flüstern, lass das Wimmern
Hilf' dir selbst
Indem du uns hilfst und deine
Welt färbt sich dunkel
Hör' auf die Geister, ein Rat von dem Meister
Sie nennen mich Basstard
Den Verkünder des Endes der Welt
Hörst du die Gerüchte?
Hörst du das Flüstern?
Auf den Straßen wurde es einsam
Als der Mensch ging und das Gift kam
Hörst du die Gerüchte?
Hörst du das Flüstern?
Auf den Straßen wurde es einsam
Als der Mensch ging und das Gift kam
Das Projekt Fegefeuer steht
Dem Weltuntergang langsam aber sicher an
Keiner weiß, wann es "Renn um dein Leben
Atze!" heißt jeder Tag könnte dein letzter
Sein, also fang an, auch so zu leben
Auf meinem Kopf mit den zwei
Hörnern strahlt der Heiligenschein
Trotz fünftausend Basstard-hörender Menschen
Fühle ich mich auf dieser Welt allein
Allein mit Dämonen
Die in meiner Seele wohnen
Es ist Basstard, der Lord von
Berlin, nicht soft, nicht hart
Sondern Horrorkore
Geschichten über Geister aus dem Feuer
Für euer jungfräuliches Ohr
Du nennst mich, er nennt mich
Sie nennen mich Basstard
Den Verkünder des Endes der Welt
Hörst du die Gerüchte?
Hörst du das Flüstern?
Auf den Straßen wurde es einsam
Als der Mensch ging und das Gift kam
Hörst du die Gerüchte?
Hörst du das Flüstern?
Auf den Straßen wurde es einsam
Als der Mensch ging und das Gift kam
Hier steht er vor euch der Rapdämon 2003
Im Zwiespalt gefangen will er das
Feuer verbannen und denkt er wird frei
Bitte, nennt mich ruhig den Basstard
Den viele Menschen verachten und verehren
Weil er schafft, sich mit seinen Worten der
Gesellschaft entgegen zu lehnen
Aufhören zu reden, anfangen zu leben
Ich habe nichts dagegen
Was kannst du mir sagen über
Das Leben und seine Farben
Über die skrupellosen Raben, die sich nahmen
Was wir unfreiwillig gaben (Atze)
Welche Rad bist du in
Dieser großen kalten Maschine
In der ich mein
Ganzes Leben lang sitze, mich drehe und
Friere, mich drehe und friere
Mich drehe und friere
Sie nennen mich Basstard
Den Verkünder des Endes der Welt
Hörst du die Gerüchte?
Hörst du das Flüstern?
Auf den Straßen wurde es einsam
Als der Mensch ging und das Gift kam
Hörst du die Gerüchte?
Hörst du das Flüstern?
Auf den Straßen wurde es einsam
Als der Mensch ging und das Gift kam
Ich höre ein Flüstern, hörst du es auch?
Kann es der Wind sein, der so faucht?
Vielleicht eine Schlange, die wartet alleine
Gefangen auf ihren Peiniger
Um ihn zu packen und ihr Gift in seinem
Nacken langsam und sicher wirken zu lassen
Warum seid ihr wie gelähmt?
Ich bin wild und ihr gezähmt
Meine Freiheit ist mir wichtig
Eure Freiheit war schon nichtig
Als Gott sein heiliges Wasser
Auf euren Häuptern vergoß
Jedes meiner harten Worte dringt in eure
Köpfe ein wie ein Geschoss
MC Basstard, die und seine Atzen
Die Soldiers und Bassbox
Haben die Feinde unter Kontrolle
Übertreibt nicht eure Rolle
Wenn ihr wisst, dass ihr verliert
Ich schreie "Links!Rechts!" und
Meine Armee marschiert
Legt die Waffen an und schießt
Ganz egal, wie der Feind hieß
Er wurde ganz und gar vernichtet
Und heut' Nacht wirst du gerichtet
Denn du hörst nicht die Stimmen
Die zu dir flüstern, lass das Wimmern
Hilf' dir selbst
Indem du uns hilfst und deine
Welt färbt sich dunkel
Hör' auf die Geister, ein Rat von dem Meister
Sie nennen mich Basstard
Den Verkünder des Endes der Welt
Hörst du die Gerüchte?
Hörst du das Flüstern?
Auf den Straßen wurde es einsam
Als der Mensch ging und das Gift kam
Hörst du die Gerüchte?
Hörst du das Flüstern?
Auf den Straßen wurde es einsam
Als der Mensch ging und das Gift kam
Das Projekt Fegefeuer steht
Dem Weltuntergang langsam aber sicher an
Keiner weiß, wann es "Renn um dein Leben
Atze!" heißt jeder Tag könnte dein letzter
Sein, also fang an, auch so zu leben
Auf meinem Kopf mit den zwei
Hörnern strahlt der Heiligenschein
Trotz fünftausend Basstard-hörender Menschen
Fühle ich mich auf dieser Welt allein
Allein mit Dämonen
Die in meiner Seele wohnen
Es ist Basstard, der Lord von
Berlin, nicht soft, nicht hart
Sondern Horrorkore
Geschichten über Geister aus dem Feuer
Für euer jungfräuliches Ohr
Du nennst mich, er nennt mich
Sie nennen mich Basstard
Den Verkünder des Endes der Welt
Hörst du die Gerüchte?
Hörst du das Flüstern?
Auf den Straßen wurde es einsam
Als der Mensch ging und das Gift kam
Hörst du die Gerüchte?
Hörst du das Flüstern?
Auf den Straßen wurde es einsam
Als der Mensch ging und das Gift kam