Benno Gut, YRRRE - Flaschengeister songtext (lyrics)
[Benno Gut, YRRRE - Flaschengeister songtext lyrics]
Ich hab meine Transzendenz verloren
Meine Schanklizenz entzogen
Im Zweifelsfall verschreibt man einem
Leidenden Angstpatienten Drogen
Täglich neue kleine, schwarze, leicht
Verwaschene, recht beliebige Stempel
Die das Handgelenk bewohnen
Bis wir auf der Fashionweek
In einem Fransenhemd
Verknoten, bis wir beide tot sind, yeah
Mobilisiere meine Flaschengeister
Und verlier' mich in der
Tiefe eines Wassereimers
Kochendes Wasser in der Kehle
Ich hör mich nicht mehr lachen
Wenn ich schwebe
Bleich wie eine Leiche
Geister wissen wie ich heiße
Und ich lauf nicht mehr, ich schwebe schon
Nur noch Rauschen durch das Telefon
Im Spiegel kann ich gar nichts sehen
Kann nicht mehr nach Hause gehen
Ich weiß du kannst das nicht verstehen
Nein, ich will heut gar nichts nehmen
Grenzen verstaubt wände verbaut
Spüre dich an der kältesten Stelle im Raum
Die Tapete blättert von der Wand
Waffe an den Kopf und ich lächle dich an
(ja ja ja ja)
Du bist so cool, ich weiß das
Ja, ich vergrab mich drei mal
Nein, ich hab wirklich kein' Plan
Wann es mal wieder schneit, Mann
Drei Tage ohne Wasser leben
Oder einfach mal am Asphalt kleben
Da im Wald seh ich die Bäume stehen
Kann dein Herz auf meine Brust aufnähen
Diese Arme sind zu schwer für dich
Deinen Namen, nein, den kenn ich nicht
Ich weiß wirklich nicht mehr wer du bist
Oder wer da auf der Rückbank sitzt
(ja ja ja ja)
Mein Atem ist sichtbar geladen, entsichert
Immer wenn ich mich beruhige
Trifft mich deine Art wie ein Blitzschlag
Und ich bade in Lichtern
Und wenn ich zerissen wurde
Leg ich wieder nach und versicher mich
Dass alles für dich war
Viele hunderttausend Schläge pro Minute
Während ich verblute
Und auf das du eine angenehme Sicht hast
Meine Schanklizenz entzogen
Im Zweifelsfall verschreibt man einem
Leidenden Angstpatienten Drogen
Täglich neue kleine, schwarze, leicht
Verwaschene, recht beliebige Stempel
Die das Handgelenk bewohnen
Bis wir auf der Fashionweek
In einem Fransenhemd
Verknoten, bis wir beide tot sind, yeah
Mobilisiere meine Flaschengeister
Und verlier' mich in der
Tiefe eines Wassereimers
Kochendes Wasser in der Kehle
Ich hör mich nicht mehr lachen
Wenn ich schwebe
Bleich wie eine Leiche
Geister wissen wie ich heiße
Und ich lauf nicht mehr, ich schwebe schon
Nur noch Rauschen durch das Telefon
Im Spiegel kann ich gar nichts sehen
Kann nicht mehr nach Hause gehen
Ich weiß du kannst das nicht verstehen
Nein, ich will heut gar nichts nehmen
Grenzen verstaubt wände verbaut
Spüre dich an der kältesten Stelle im Raum
Die Tapete blättert von der Wand
Waffe an den Kopf und ich lächle dich an
(ja ja ja ja)
Du bist so cool, ich weiß das
Ja, ich vergrab mich drei mal
Nein, ich hab wirklich kein' Plan
Wann es mal wieder schneit, Mann
Drei Tage ohne Wasser leben
Oder einfach mal am Asphalt kleben
Da im Wald seh ich die Bäume stehen
Kann dein Herz auf meine Brust aufnähen
Diese Arme sind zu schwer für dich
Deinen Namen, nein, den kenn ich nicht
Ich weiß wirklich nicht mehr wer du bist
Oder wer da auf der Rückbank sitzt
(ja ja ja ja)
Mein Atem ist sichtbar geladen, entsichert
Immer wenn ich mich beruhige
Trifft mich deine Art wie ein Blitzschlag
Und ich bade in Lichtern
Und wenn ich zerissen wurde
Leg ich wieder nach und versicher mich
Dass alles für dich war
Viele hunderttausend Schläge pro Minute
Während ich verblute
Und auf das du eine angenehme Sicht hast