Uglytenshin, Blunts in the Garden - Pfad songtext (lyrics)
[Uglytenshin, Blunts in the Garden - Pfad songtext lyrics]
Blut läuft von meiner Seele
Ich bin unterwegs
Sieh der Himmel färbt sich schwarz
Keine Sonne mehr zu seh'n
Ich lieg' tief in meinem Grab
Fließt kein Blut durch meine Ven'n
Flieg' ich tief und komme an
Wo keine Bäume jemals steh'n
Fluch auf mir, kann nicht schlafen
Hab' den Tod zu lang geseh'n
Und er flüstert in mein Ohr
Ich soll nie wieder aufersteh'n
Bleibe liegen, krall' mich fest und lass
Es über mich ergeh'n
Bis ich aufhöre zu zittern
Und beende das Gescheh'n
Lass sie bluten, lass sie schreien
Ich entschwebe geschwind
Fang' den Schatten meiner selbst
Denn ich bin eins mit dem Wind
Reflektiere Tag und Nacht und
Frag' mich doch, wer ich bin
Komme niemals an, wo ich hin will
Hab' nichts in mei'm Sinn, yeah
Frust baut sich auf
Doch ich bau' schon lange ab
Grab' 'ne Höhle
Leg' mich rein und mache dort für immer Rast
Keiner weckt mich aus dem Schlaf
Den ich grade begonnen hab'
Und der Mond strahlt hell auf mein Haupt
Bringt mich sicher durch die Nacht
Lauf' durch Wanderwege rauchend
So wie letztes Jahr im Herbst
Ich war viel zu lange weg
Der letzte Antrieb war mein Schmerz
Tagelang allein im Zimmer
Starrte schweigend gegen Wände
Aber mittlerweile zieh'n die Wolken weg
Es geht zu ende breche aus diesem Raster
Will nie wieder diese Leere
Steh' am Grab meines alten Ich's
Und zünde eine Kerze
Bleibe wach in der Nacht
Keiner spielt mit meinem Herzen
In mei'm Arm liegt das
Mädchen, wenn sie weiß, ich könnte sterben
Meine Schreie waren stumm
Dennoch wurden sie gehört
Wenig gutes um mich rum
Doch dafür vieles was mich stört
Hatte immer angst zu lieben
Aber sie hat es verdient
Denn ich weiß, der scheiß ist echt
So wie der Frühling in Paris
Fühl' mich seit Jahren wieder angekomm'n
Genieße den Moment
Denn jeder Atemzug nach Atemzug ist
Mehr als ein Geschenk
Ja, ganz egal, wie tief du fällst, ich weiß
Das alles dauert lang
Doch irgendwann hab' ich's erkannt und
Gab ihr einfach meine Hand
Ich bin unterwegs
Sieh der Himmel färbt sich schwarz
Keine Sonne mehr zu seh'n
Ich lieg' tief in meinem Grab
Fließt kein Blut durch meine Ven'n
Flieg' ich tief und komme an
Wo keine Bäume jemals steh'n
Fluch auf mir, kann nicht schlafen
Hab' den Tod zu lang geseh'n
Und er flüstert in mein Ohr
Ich soll nie wieder aufersteh'n
Bleibe liegen, krall' mich fest und lass
Es über mich ergeh'n
Bis ich aufhöre zu zittern
Und beende das Gescheh'n
Lass sie bluten, lass sie schreien
Ich entschwebe geschwind
Fang' den Schatten meiner selbst
Denn ich bin eins mit dem Wind
Reflektiere Tag und Nacht und
Frag' mich doch, wer ich bin
Komme niemals an, wo ich hin will
Hab' nichts in mei'm Sinn, yeah
Frust baut sich auf
Doch ich bau' schon lange ab
Grab' 'ne Höhle
Leg' mich rein und mache dort für immer Rast
Keiner weckt mich aus dem Schlaf
Den ich grade begonnen hab'
Und der Mond strahlt hell auf mein Haupt
Bringt mich sicher durch die Nacht
Lauf' durch Wanderwege rauchend
So wie letztes Jahr im Herbst
Ich war viel zu lange weg
Der letzte Antrieb war mein Schmerz
Tagelang allein im Zimmer
Starrte schweigend gegen Wände
Aber mittlerweile zieh'n die Wolken weg
Es geht zu ende breche aus diesem Raster
Will nie wieder diese Leere
Steh' am Grab meines alten Ich's
Und zünde eine Kerze
Bleibe wach in der Nacht
Keiner spielt mit meinem Herzen
In mei'm Arm liegt das
Mädchen, wenn sie weiß, ich könnte sterben
Meine Schreie waren stumm
Dennoch wurden sie gehört
Wenig gutes um mich rum
Doch dafür vieles was mich stört
Hatte immer angst zu lieben
Aber sie hat es verdient
Denn ich weiß, der scheiß ist echt
So wie der Frühling in Paris
Fühl' mich seit Jahren wieder angekomm'n
Genieße den Moment
Denn jeder Atemzug nach Atemzug ist
Mehr als ein Geschenk
Ja, ganz egal, wie tief du fällst, ich weiß
Das alles dauert lang
Doch irgendwann hab' ich's erkannt und
Gab ihr einfach meine Hand