Born - Nur Du (Bonustrack) songtext (lyrics)
[Born - Nur Du Bonustrack songtext lyrics]
Probier es später
Doch später wird nicht reichen
Ich geb’ mich auf
Denn es gibt hier nix mehr zu beweisen
Ich schließ’ es ein, auch wenn es schmerzt
Die Lücke in ’nem Vers ich mein’ es ernst
Denn mein Herz platzt in diesem Werk
War ich’s nicht wert
Oder was? Was lief verkehrt in dieser Nacht?
Was hat geschafft, dass nicht passt
Mit uns beiden nicht mehr klappt
Es ist der Anfang vom Ende
Die Trauer unsres Schicksals
Und in diesem Fall die Einsicht
Dass die Mauern wohl zu dick waren
Träume sind jetzt leer und
Die Kissen sind gepackt
Doch kann dir nicht erklären
Was für Gefühle ich grad hab’
Kann nicht sprechen, kann nicht
Atmen, nicht sagen, wie sehr es quält
Nicht ein Wort, nicht ein’ Ton
Kann dir nicht sagen, wie sehr du fehlst
Und am Ende vielleicht das Beste
Doch keine Sicht auf einen Neuanfang
Doch für den Job und den Blick
Bin ich von dir fortgegangen
Du wolltest nicht mit, alles ungewiss
Gefickt doch nur du und sonst nichts
Hat mir den Stuhl gekickt
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Allein in dieser Bude mit dem
Strick und diesem Stuhl
Gefickt von diesem Kurzen, ist echt sick
Was ich hier tu’ die Saat, das Ergebnis
Das Resultat des Ganzen
Doch am Ende ohne Ausweg
Ich bleib’ rettungslos gefangen
Was ist los, dass ich kapier’
Alles schreit und will zu dir doch ich weiß
Dass es nicht geht und so vereinsame ich hier
Wo ist das wir gegen alle?
Gemeinsam für den Traum für den Traum
Sich in Zukunft etwas aufzubauen
He, Schatz? Glaub mir
Ich wollt’ nie Jahre ohne dich sein
Doch was
Wenn meine Wahrheit meine Pflicht bleibt?
Verloren hat
Wer Gesicht zeigt - dann blick in meines
Jetzt kannst du sehen
Dass jede Träne ein Beweis ist
Jetzt kannst du sehen, was
Leid ist, kein Morgen, der uns bleibt jetzt
Nur der Zorn, ich musste gehen
Auch wenn’s nicht weit ist
Guck, es reicht nicht, nur die Einsicht
Dass Leibe einen Scheiß bringt
Denn alles hier kann sterben
Wenn die Ziele nicht mehr gleich sind
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Doch später wird nicht reichen
Ich geb’ mich auf
Denn es gibt hier nix mehr zu beweisen
Ich schließ’ es ein, auch wenn es schmerzt
Die Lücke in ’nem Vers ich mein’ es ernst
Denn mein Herz platzt in diesem Werk
War ich’s nicht wert
Oder was? Was lief verkehrt in dieser Nacht?
Was hat geschafft, dass nicht passt
Mit uns beiden nicht mehr klappt
Es ist der Anfang vom Ende
Die Trauer unsres Schicksals
Und in diesem Fall die Einsicht
Dass die Mauern wohl zu dick waren
Träume sind jetzt leer und
Die Kissen sind gepackt
Doch kann dir nicht erklären
Was für Gefühle ich grad hab’
Kann nicht sprechen, kann nicht
Atmen, nicht sagen, wie sehr es quält
Nicht ein Wort, nicht ein’ Ton
Kann dir nicht sagen, wie sehr du fehlst
Und am Ende vielleicht das Beste
Doch keine Sicht auf einen Neuanfang
Doch für den Job und den Blick
Bin ich von dir fortgegangen
Du wolltest nicht mit, alles ungewiss
Gefickt doch nur du und sonst nichts
Hat mir den Stuhl gekickt
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Allein in dieser Bude mit dem
Strick und diesem Stuhl
Gefickt von diesem Kurzen, ist echt sick
Was ich hier tu’ die Saat, das Ergebnis
Das Resultat des Ganzen
Doch am Ende ohne Ausweg
Ich bleib’ rettungslos gefangen
Was ist los, dass ich kapier’
Alles schreit und will zu dir doch ich weiß
Dass es nicht geht und so vereinsame ich hier
Wo ist das wir gegen alle?
Gemeinsam für den Traum für den Traum
Sich in Zukunft etwas aufzubauen
He, Schatz? Glaub mir
Ich wollt’ nie Jahre ohne dich sein
Doch was
Wenn meine Wahrheit meine Pflicht bleibt?
Verloren hat
Wer Gesicht zeigt - dann blick in meines
Jetzt kannst du sehen
Dass jede Träne ein Beweis ist
Jetzt kannst du sehen, was
Leid ist, kein Morgen, der uns bleibt jetzt
Nur der Zorn, ich musste gehen
Auch wenn’s nicht weit ist
Guck, es reicht nicht, nur die Einsicht
Dass Leibe einen Scheiß bringt
Denn alles hier kann sterben
Wenn die Ziele nicht mehr gleich sind
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)
Nur du und sonst nichts
(du und sonst nichts, du und sonst nichts)