Born - Fremde songtext (lyrics)
[Born - Fremde songtext lyrics]
Wer ich bin - aussichtslos
Denn ich bin immer noch hier
Drin - graues Boot
Selbe Gegend, doch alles scheint verwandelt
Einst haben hier echte Bornheimer gestanden
Heute siehst du Menschen
Deren Sprache du nicht sprichst
Weil sie falsch sind
Keiner sagt die Wahrheit ins Gesicht
Ich will weg, raus aus dem Gefühlswandel
Kann nicht weg, weil alles vom Gefühl handelt
Meine Emotion wird zur verdorbenen Frucht
Ich muss sehen
Wie unser Gestern im Morgen verpufft
Gestorbene Kunst, von Fremden missachtet
Schauen wir auf uns
Wir haben’s aus Händen gelassen
Wir haben vergessen, was wir
Sind, doch wir wissen, was wir waren
Du kriegst die Bahn aus dem Dreck
Doch den Dreck nicht aus der Bahn
Mit all den Jahren begreif’ ich:
Ich hätte nie gehen dürfen
Dann hätte ich das so jetzt
Alles nicht sehen müssen
Fremde (Fremde, Fremde)
Überall sind Fremde (Fremde, Fremde)
Ich seh’ nur noch Fremde (Fremde, Fremde)
Nichts ist wie ich’s kenne (kenne, kenne)
Fremde (Fremde, Fremde)
Überall sind Fremde (Fremde, Fremde)
Ich seh’ nur noch Fremde (Fremde, Fremde)
Wann hat das ei’ Ende? (Ende, Ende)
Jetzt bin ich wieder da
Wieder mal ein Rückschritt
Nicht dass der Junge sich nicht freut
Wenn er zurück ist wenn Glück weit weg war
Was ist jetzt besser:
Hier zu bleiben oder ein
Schon lang verlorenes Gestern?
Jeder nennt sich hier "Bruder"
Aber spuckt auf die Schwester
Meine Gegend von früher ist
Durch heute ersetzbar
Wenn sie keinen verletzt haben
Beschwert sich auch keiner
Und reden sie von ’nem Platz
Dann ist es jetzt nicht mehr meiner
Ich nehm’ alles nicht einfach und
Schon gar nicht zur Kenntnis
Ich kann einfach nicht verstehen
Warum hier alles so fremd ist
Als ich Kind war
Fiel hier noch der Putz von der Wand
Und früher hab’ ich auch jeden
Meiner Jungs hier gekannt
Meine Wurzeln sind alt
Also vergess’ ich sie nicht
Und ist die Scheiße nicht echt, ey
Dann rapp’ ich es nicht
Mit all den Jahren begreif’ ich:
Ich hätte nie gehen dürfen
Dann hätte ich das so jetzt
Alles nicht sehen müssen
Fremde (Fremde, Fremde)
Überall sind Fremde (Fremde, Fremde)
Ich seh’ nur noch Fremde (Fremde, Fremde)
Nichts ist wie ich’s kenne (kenne, kenne)
Fremde (Fremde, Fremde)
Überall sind Fremde (Fremde, Fremde)
Ich seh’ nur noch Fremde (Fremde, Fremde)
Wann hat das ei’ Ende? (Ende, Ende)