D&D, Basstard - Nackt songtext (lyrics)
[D&D, Basstard - Nackt songtext lyrics]
Schaufelt seiner Mutter das Grab
Wir haben alles verloren und mordeten uns
Einen Weg in unserem Namen
Der wolkenlose Himmel färbt sich schwarz
Wie unsere kranke Seele
Über den Dächern der Stadt
Erheben sich schwarze Krähen
Die jede unsеrer Taten sehеn
Ich habe keine Wahl und werde euch
Heute allen Mal ein Ende machen
Die Prophezeiung ist jetzt eingetreten
Heute heißt es dein gegen mein Leben
Ich kenne keine Zweifel und ich jage dir
Mein Blei in deine breite Stirn
Vor deiner Dummheit befleckt heißt ich trage
Zerteiltes Hirn auf dem Psaiko Shirt
Du brauchst nicht mal zu
Deinem Gott zu beten
Denn erlösen kannst du dich nur selbst
Hier Bruder nimm meinem Ballermann und führt
Auf der Tristen Welt ist kein Platz
Für dein zu vergiftetes Selbst
Ich bin kein Held, ich bin das Feindbild
Das ihr erschaffen habt
Jetzt werdet ihr Teil von meinem Massengrab
Nagel Bretter vor die Türen
Denn die Märtyrer holen euch im Schlaf
Seelen verranzt
Um eure Kehle legt sich ein stählender Faden
Die letzte Stunde hat geschlagen
Von eurem letzten Tag
Habe kein Erbarmen und versehre mit
Blutigen Ornamenten euren Arm
Und das letzte bisschen Menschlichkeit ist
Eure Haut in meinem Gesicht
Sie blättert ab wie alte
Wände von diesem Raum, der mich umgibt
Reiß es raus, beiß es tot
Das Fleisch, das am Ende bleibt ist roh
Brich es auf, brenn es ab
Jetzt bin ich ich, jetzt bin ich nackt
Als der Herr seine Schäfchen
Auf die Weide ließ
Fletschte der Wolf seine Zähne
In der Fleischfabrik wir sind was wir sind
Sind was wir sein sollen - Tier
Mit Bewusstsein scheint es sei kompliziert
Oder? Eigentlich kann es ganz einfach sein
Wir sollten erneut erlernen mit der Bestie
In uns eins zu sein
Ich weiß, es bleibt kein Anstand
Wenn der Hunger kommt doch sei's drum
Denn Fleisch ist leider wundervoll
Zerreiße die Seiten vergangener
Zeiten und schreibe
Die Zukunft in roter Schrift
Auf einem blutigen Obelisk
Während du auf dem toten sitzt
Brennt sich das Sonnenlicht in
Die Pupillen und
Wahrlich jetzt kannst du die Wahrheit sehen
Du hast getötet
Nun musst du zu deiner Arbeit stehen
Wecke nicht, was in mir steckt
Lass es weiter schlafen
Tief in dem finsteren Abgrund des
Unterbewusstseins ist es eingegraben
Dort sollt es vergessen werden
Grabe nie die toten aus
Denn es muss gegessen werden
Holst du’s aus dem Boden raus
Und das letzte bisschen Menschlichkeit ist
Eure Haut in meinem Gesicht
Sie blättert ab wie alte
Wände von diesem Raum, der mich umgibt
Reiß es raus, beiß es tot
Das Fleisch, das am Ende bleibt ist roh
Brich es auf, brenn es ab
Jetzt bin ich ich, jetzt bin ich nackt
Böser Kern, weiche Schale
Falsches Lachen in meiner Fratze
Die Nettigkeit
Die ich ausstrahl - reine Masche
Keine Zuordnung einer Rasse
Unter meiner Maske
Ist das Böse gefangen im Körper der Spezies
Die ich am meisten hasse
Ich sauge deiner rosaroten Welt
Ihre Farben aus, alles grau und trist
Die Flamme deines Lebenslichts verweht
Im Wind - ausgeknipst
Ich genieße dein Ableben und
Für nen Augenblick
Hab ich endlich ein echtes
Lächeln in meinem Clownsgesicht
Ich ziehe meine Kreise und bin
Dabei Undercover unterwegs als Homosapiens
Schon seit Jahren hängt eure Existenz
An meinem bloßen Faden
Ja das Ende dieser Menschheit naht
Ich steiger mich
Und am letzten tag schluckst du die
Bittere Wahrheit als ein Henkersmahl
Hör dein Herz, wie es pocht in der Stille
Deine Hände zittern
Schutzengel fallen erschossen vom Himmel
Menschen, die vor Panik erstarren
Weil sie auf den Untergang
Des Planeten warten ich bring euch das
Was die Mayas versprachen aber versagten
Und das letzte bisschen Menschlichkeit ist
Eure Haut in meinem Gesicht
Sie blättert ab wie alte
Wände von diesem Raum, der mich umgibt
Reiß es raus, beiß es tot
Das Fleisch, das am Ende bleibt ist roh
Brich es auf, brenn es ab
Jetzt bin ich ich, jetzt bin ich nackt