Der Nino aus Wien, David Wukitsevits - Davids Schlafplatz songtext (lyrics)
[Der Nino aus Wien, David Wukitsevits - Davids Schlafplatz songtext lyrics]
Stiller Weg streift duch die Zeit
Er fragt mich ob ich jetzt bereit bin dazu
Irgendwas anderes zu tun
Als irgendwie irgendwas anderes tun
Nach mir brennt das Licht
Die schwierige Schattenwelt
Verbindet mich mit dem was mir gefällt
Ich glaube nicht mehr dran
Das irgendwas anders anders sein kann
Please help me i need somebody
Der komische Klang eines Worts
Der seltsame zwang eines Akkords
Der mich zwingt nie aus etwas zu lernen
Der sorgt dafür dass du
Die worte falsch singst ja ich geb es zu
Und wenn mich jetz nicht alle hören
Dann sollte dich das nicht weiter stören
Ich suche den fluch daran das eine
Sache nicht alles sein kann
Am ende siegt die zeit
Wo ist diese Transzendentale
Ich kenn nur mehr gerade und oben und unten
Ich kenn nur mehr stehen oder liegen
Doch wäre ich ehrlich dann würde ich fliegen
Zum Rand und noch viel weiter
Sind diese Blicke geblieben
Die Blicke zum Weltall und zum Verlieben
Ich frage mich wo kommen sie her
Doch so wie sie da waren so wurden sie leer
Und schauten finster zu
Ohne zu wenig zu erleben
Oder zu viel es muss beides geben
Ohne dem seltsamen leben
Wäre das leben ein seltsamer Gruß
Hallo grüß Gott Servus
Was hab ich eigentlich gelesen
Was hab ich ferngesehen
Und war beim Chinesen
Wann war ich eigentlich dort
Nur in den ferien oder auch nach dem Hort
Kinder stellt euch vor
Irgendwas war so benebelt
Wie ein Teich wo die Gelsen vom Regen leben
Wie ein spitzer Hügel am Platz wo ich wohn
Und ein grauer Geier fliegt flüsternd davon
Das hab ich für dich erfunden
Das hab ich für dich erfunden
Er fragt mich ob ich jetzt bereit bin dazu
Irgendwas anderes zu tun
Als irgendwie irgendwas anderes tun
Nach mir brennt das Licht
Die schwierige Schattenwelt
Verbindet mich mit dem was mir gefällt
Ich glaube nicht mehr dran
Das irgendwas anders anders sein kann
Please help me i need somebody
Der komische Klang eines Worts
Der seltsame zwang eines Akkords
Der mich zwingt nie aus etwas zu lernen
Der sorgt dafür dass du
Die worte falsch singst ja ich geb es zu
Und wenn mich jetz nicht alle hören
Dann sollte dich das nicht weiter stören
Ich suche den fluch daran das eine
Sache nicht alles sein kann
Am ende siegt die zeit
Wo ist diese Transzendentale
Ich kenn nur mehr gerade und oben und unten
Ich kenn nur mehr stehen oder liegen
Doch wäre ich ehrlich dann würde ich fliegen
Zum Rand und noch viel weiter
Sind diese Blicke geblieben
Die Blicke zum Weltall und zum Verlieben
Ich frage mich wo kommen sie her
Doch so wie sie da waren so wurden sie leer
Und schauten finster zu
Ohne zu wenig zu erleben
Oder zu viel es muss beides geben
Ohne dem seltsamen leben
Wäre das leben ein seltsamer Gruß
Hallo grüß Gott Servus
Was hab ich eigentlich gelesen
Was hab ich ferngesehen
Und war beim Chinesen
Wann war ich eigentlich dort
Nur in den ferien oder auch nach dem Hort
Kinder stellt euch vor
Irgendwas war so benebelt
Wie ein Teich wo die Gelsen vom Regen leben
Wie ein spitzer Hügel am Platz wo ich wohn
Und ein grauer Geier fliegt flüsternd davon
Das hab ich für dich erfunden
Das hab ich für dich erfunden