Der Nino aus Wien - Feuer songtext (lyrics)
[Der Nino aus Wien - Feuer songtext lyrics]
Sie scheint aber ich habe
Mich am Mond versteckt
Immer noch Klarheit immer noch hier
Wo diese Klarheit einen verwirrt
Wo einem Alles weniger bedeutet
Was einem vorher Alles war und mehr
Immer noch fluchend ohne Vertrauen
Was deine Suchen angeht doch schau
Dort hin wo Feuer dich versaut
Dort hin wo Feuer dich versaut
Es gab eine Wahrheit
Die wahrer nicht sein konnte
Die gestrige Wüste
War in Wahrheit Schnee von heute
Das Wort einer Zeit und die Zeile der Nacht
Verirren sich im Teich
Der aus Zeilen nichts macht
Und du sitzt am Steg
Und lachst uns dabei aus
Mir brennenden Augen und lautstarkem Applaus
Weil ein ganzes Großes genug ist für viel
Egal wie klein oder groß es auch ist
Solang uns das Feuer ins Auge sticht
Solang uns das Feuer ins Auge sticht
In schwierigen Reisen
Verkennst du dein Gedicht
Der Kampf kann beweisen
Was toll ist und was nicht
Sieh hier das Meer
Wie es laut um sich schlägt
Wenn schon die Tanne am Wanderweg schläft
Während du Blicke aus der Nacht empfängst
Achte vielleicht auch auf das Nachgespenst
In dünkleren Gassen wachen die Wachen
Die können es nicht lassen
Die Nacht lang zu wachen
Und morgendlich Feuer zu entfachen
Und morgendlich Feuer zu entfachen
Die Notwendigkeiten verfangen sich von Zeit
Zu Zeit in den Zeiten der Unnotwendigkeit
Musst du was machen
Kannst du es nicht lassen
Um aus dem Schwachen ins Starke zu wachsen
Wird dir befohlen was du heute tun musst
Sind dir die Sohlen
Auf den Schuhen nur Unlust
Um den Schritt zu wagen den andere sagen
Während du still genau weißt was du willst
Weil dir das Feuer in dir hilft
Weil dir nämlich das Feuer in dir hilft
Von Absturz zu Absturz
Im Flug oder im Schweben erfahrene Falltür
Zerissene Spinnweben
Die Zuflucht aus Fluten des ewigen Regens
Die Flucht aus der Zufahrt zum Himmel daneben
Es ist alles immer
Noch weit und weit entfernt
Vielleicht wird es schlimmer
Vielleicht hast du es bald gern
Die Sonne verschlechtert dir
Manchmal die Sicht
Wenn du auf den Mond blickst
Verschlechtert das nichts
Und unter dir hält das Feuer dicht
Und unter dir hält das Feuer dicht
Die Kirchen verfallen
Genauso wie dein Gesicht
Die heiligen Krallen krallen dich noch nicht
So lange die Flamme die Stimme erhellt
Wenn sie auch so leblos
Und krächzend sich stellt
Ist alles was wenig
Interessant zu sein scheint immer noch fähig
Dass du daraus ein Lied schreibst
Das ewige Gehen in die Weite nach Haus
Die Größte zum Kleinen die Seife zur Haut
Und immer noch schreit das Feuer laut
Und immer noch schreit das Feuer laut
Und immer noch schreit das Feuer Ahh