DramaTic, T-Time - Streichermusik songtext (lyrics)

[DramaTic, T-Time - Streichermusik songtext lyrics]

Weite Felder mit Wiesen und Wild
Diese Welt ist ein riesiges Bild
Nachts kommt der Nebel, schlafen ist eh nicht
Weg von zu Hause, wir waren uns ähnlich
Kein Blick zurück, ich muss Berge besteigen
Die Füße sind taub
Doch das Herz geht die Meilen
Bisher ging die Reise durch
Erz und durch Eisen ist man nicht dabei
Ist es schwer zu begreifen
Denn wenn's um dein Brot geht
Dann wirst du zum Dieb
Wenn du denkst es wird
Besser geht irgendwas schief
Das Leben ist schön
Doch in Wirklichkeit mies
Eine Reise ins Nirgendwo, irgendwo tief
Verborgen in Wäldern, verstreut auf der See
Die Suche nach Freiheit beleuchtet den Weg
Wir laufen und laufen, was heute noch geht
Laufen, was heute noch geht
Keine Karre, nicht mal 'nen Lappen
Gehe soweit mich die Füße noch tragen
Kein Gesicht
Bin ein Strolch auf der Suche nach mehr
Nach dich geb' ich nie wieder her

Leben - Streichermusik
Leben - für Streichermusik
Leben - für Streichermusik
Leben - für Streichermusik

Tränen im Regen verborgen, nachts ohne Sorgen
Null Plan, was jetzt läuft
Doch Ängste vor morgen
Brille rosarot, Herz dunkelgrau
Zwischen Wehmut und Wermutstropfen
Steh'n wir taub
Hundert Freunde auf Facebook
WhatsApp voll Kontakten
Und letztendlich doch keinen zum quatschen
Lauter stummer Schrei
Versprochenes zerbricht
Menschen verschwinden einfach
Erinnerung'n nicht
Woll'n für tausendes steh'n
Setzen uns für nichts ein
Gegen Uhren der Welt hilft
Nur ein Pflasterstein
Und wir werfen ihn weit
Woll'n es allen beweisen
Bau'n uns ein Haus, nur um Wände einzureißen
Geister, die ich rief
Sie sind immer noch hier
Sie wollten nie weg
Das's der Unterschied zu dir
Wenn ich könnt'
Hätt' ich längst deine Nummer gewählt
Mein Vertrauen zu dir, das Guthaben fehlt

Leben - Streichermusik
Leben - für Streichermusik
Leben - für Streichermusik
Leben - für Streichermusik

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