Dzumo - Dieser Moment songtext (lyrics)
[Dzumo - Dieser Moment songtext lyrics]
Die Welt ist der Traum
Uns'rer wahren Identität
Doch je unerträglicher der Traum
Des täglichen Lebens
Wird, desto stärker ist das Bedürfnis
Aufzuwachen
Ich träume öfter von Dir
Was meine Stimmung hebt
Wenn ich in Wechselwirkung mit
Deiner Stimmung geh'
Du bist menschlich, gleichzeitig ein Ort
Gleichzeitig ich, du bist Dein Wort
Ich fühle diese Energie
Die mich lеbendig macht und dann zu Dir zieht
Kann mich selbst еrkennen in Dir selbst
So das Leiden beenden in meiner Welt
Du bist der "einzigste" Moment
Der uns bleibt
In diesem Wahn folge ich Deiner
Stimme durch die Zeit und fühle mich frei
Weil nur dieser Moment bleibt
Folge ich den Tönen
Folge ich Deiner Stimme durch die Zeit
Und fühle mich frei
Die Zukunft ist ungewiss
Was dennoch wirklich ist, ist jetzt
Es gibt keinen Morgen
Es gab nie einen Morgen
Habe das Denken reduziert ich fühle nun mehr
Und erwarte, was passiert
Habe auf der Suche nach dem Glück erkannt:
Statt vorwärts bin ich zurückgerannt
Weil unsere Gedanken nur Formen sind
Die eine Sorge gibt, die eine Sorge nimmt
In meinem Traum war die Freiheit jetzt
So lerne ich davon und bleibe im Jetzt
Du bist der "einzigste" Moment
Der uns bleibt
In diesem Wahn folge ich Deiner
Stimme durch die Zeit und fühle mich frei
Weil nur dieser Moment bleibt
Folge ich den Tönen
Folge ich Deiner Stimme durch die Zeit
Und fühle mich frei
Uns'rer wahren Identität
Doch je unerträglicher der Traum
Des täglichen Lebens
Wird, desto stärker ist das Bedürfnis
Aufzuwachen
Ich träume öfter von Dir
Was meine Stimmung hebt
Wenn ich in Wechselwirkung mit
Deiner Stimmung geh'
Du bist menschlich, gleichzeitig ein Ort
Gleichzeitig ich, du bist Dein Wort
Ich fühle diese Energie
Die mich lеbendig macht und dann zu Dir zieht
Kann mich selbst еrkennen in Dir selbst
So das Leiden beenden in meiner Welt
Du bist der "einzigste" Moment
Der uns bleibt
In diesem Wahn folge ich Deiner
Stimme durch die Zeit und fühle mich frei
Weil nur dieser Moment bleibt
Folge ich den Tönen
Folge ich Deiner Stimme durch die Zeit
Und fühle mich frei
Die Zukunft ist ungewiss
Was dennoch wirklich ist, ist jetzt
Es gibt keinen Morgen
Es gab nie einen Morgen
Habe das Denken reduziert ich fühle nun mehr
Und erwarte, was passiert
Habe auf der Suche nach dem Glück erkannt:
Statt vorwärts bin ich zurückgerannt
Weil unsere Gedanken nur Formen sind
Die eine Sorge gibt, die eine Sorge nimmt
In meinem Traum war die Freiheit jetzt
So lerne ich davon und bleibe im Jetzt
Du bist der "einzigste" Moment
Der uns bleibt
In diesem Wahn folge ich Deiner
Stimme durch die Zeit und fühle mich frei
Weil nur dieser Moment bleibt
Folge ich den Tönen
Folge ich Deiner Stimme durch die Zeit
Und fühle mich frei