Dzumo, MoD - Weinende Wölfe songtext (lyrics)

[Dzumo, MoD - Weinende Wölfe songtext lyrics]

Bis ans Ende geh'n was wird am Ende fehl'n
Gibst Du mir ein Zeichen
Wirst Du mich an den Händen nehm'n
Ganz egal, wie weit der Weg für mich ist
Ich werd' ihn geh'n bis ich sterbe
Denn ich lebe für dich

Ich seh' die Winterwelt
Zerbrich das Himmelszelt
Ich riech' nur den Duft der Blumen
Ich steh auf', ihm hinterher
Mein Traum von Anfang an
War in dem Land gefangen
Meine Flügеl schwarze Flammen
Ich wurde von Dir gеfang'n

Ich seh' den kalten Stahl
Hab' keine and're Wahl ich muss heute los
Häut' mich in der kalten Nacht
Ich laufe los mit einem Bein in der Hölle
Und ich küsse die Lippen
Von meinen weinenden Wölfen

Lass' uns heut' Nacht doch unendlich sein
Bevor die Welt verwelkt
Will ich nicht alleine sein
Bevor mein Stern zerfällt
Lauf' ich mit Dir, Hand in Hand
In den Sumpf aus blauem Blut
Auch wenn Du mir die Flügel brichst
Zu Dir lauf' ich auch zu Fuß
Egal, was kommt, ich wahr' den adligen Schein
Und auch die Spur'n, die wir gingen
Die zerbrachen sehr leicht
Und mit der Zeit werden wir
Auch uns're Taten vergessen
Ich erhebe meine Sonne
Um die Nacht zu zerfetzen

Und wenn wir doch bis ans Ende geh'n
Was wird am Ende fehl'n
Gibst Du mir ein Zeichen
Wirst Du mich an mein'n Händen nehm'n
Ganz egal, wie weit der Weg für mich ist
Ich werd' ihn geh'n bis ich sterbe
Denn ich lebe für dich

Und wenn wir doch bis ans Ende geh'n
Was wird am Ende fehl'n
Gibst Du mir ein Zeichen
Wirst Du mich an den Händen nehm'n
Ganz egal, wie weit der Weg für mich ist
Ich werd' ihn geh'n, bis ich sterbe
Denn ich lebe für Dich

Du siehst mich an und fragst
Ob dies das Ende ist
Und wenn Du mich nochmal verlässt
Dann komm' ich und zerbreche Dich
Denn mein Schmetterling mit goldenen Flügeln
Ich bin blind von Deinen Worten
Und verfolg' Deine Lügen
Denn ich bin nichts im Vergleich zu Dir
Holt Dich die Zeit zu mir
Dann werden wir zusammen sterben
Du und ich, zu zweit und hier
Denn von dein'n Worten wird das
Herz in mir warm
Für Dich würd' ich mich selbst ermorden
Ramm' mein Schwert in den Arm
Denn ich versuch'
Versuch' mich an das Licht zu schlagen
Ich hab' nur einen Wunsch
Ich will heute Dich umarmen
In einer stürmischen Zeit
Lass mich Dein König hier sein
Ich stehe auf aus der Asche
Du lässt den Phönix allein bitte steh' auf
Lass mich nicht in der Kälte allein
Such' diesen Ort
Dass ich's mir selber beweis'
Denn der Schnee ist so weiß
Ich bin hier mit Dir zu zweit
Ich wollte geh'n
Durch's Eis, doch der Weg ist zu weit

Und wenn wir doch bis ans Ende geh'n
Was wird am Ende fehl'n
Gibst Du mir ein Zeichen
Wirst Du mich an den Händen nehm'n
Ganz egal, wie weit der Weg für mich ist
Ich werd' ihn geh'n, bis ich sterbe
Denn ich lebe für Dich

Und wenn wir doch bis ans Ende geh'n
Was wird am Ende fehl'n
Gibst Du mir ein Zeichen
Wirst Du mich an mein'n Händen nehm'n
Ganz egal, wie weit der Weg für mich ist
Ich werd' ihn geh'n bis ich sterbe
Denn ich lebe für dich

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