Dzumo - Glaub mir songtext (lyrics)
[Dzumo - Glaub mir songtext lyrics]
Weil die Sonne kein Licht mehr von sich gibt
Es ist dunkel, gib mir deine Hand, komm mit!
Ich werd' immer bei dir sein
Bitte glaub mir!
Keiner kennt dein wahres Ich, doch glaub mir
Ich vertrau dir
Ich seh die Menschen um mich 'rum
Die mich für nichts halten
Lieber bist du ein Niemand als
Ein Schatten von Gestalten
Und könnt mich wegschieben
Bin hart wie Beton
Und dein nächster Vorteil ist
Keiner schiebt hundert Tonnen
Diese Welt ist vergiftet von Menschen
Die sich toll fühl'n innerlich kaputtgehen
Nach außen doch mit Gold blüh'n (hä)
Nach außen blüh' ich nicht
Doch in mir sieht es anders aus (nein)
Denn wird es Dir zu viel
Schalte die Gedanken aus
Wieso bin ich nicht wie ihr
Wieso muss ich das tun?
Wieso verletzt ihr mich
Wieso müsst ihr mir das antun?
Die werden eines Tages kommen
Warte einfach ab würd' ich ja, weiß ich
Doch werd' ich nach der Zeit schwach
Denn wenn dich viele ignorieren
Obwohl Du eigentlich
Schon am Ziel bist, doch die
Götter vertreiben Dich
Hilf mir, was soll ich tun
Bin ich echt allein
Denn bevor der Mond untergeht
Muss ich hier weg sein
Du bist verzweifelt
Weil die Sonne kein Licht mehr von sich gibt
Es ist dunkel, gib mir deine Hand, komm mit!
Ich werd' immer bei dir sein
Bitte glaub mir!
Keiner kennt dein wahres Ich, doch glaub mir
Ich vertrau dir
Du bist verzweifelt
Weil die Sonne kein Licht mehr von sich gibt
Es ist dunkel, gib mir deine Hand, komm mit!
Ich werd' immer bei dir sein
Bitte glaub mir!
Keiner kennt dein wahres Ich, doch glaub mir
Ich vertrau dir
Wieso bekommen andere das, was sie nicht
Verdienen und nix dafür tun
Ich muss um mich 'rum nen Strich ziehen
Damit jeder sieht, er kommt nicht an mich ran
Wenn es dennoch jemand versucht
Wird er verbannt
Ich bin einsam
Verdammt und enttäuscht kann ich zusehen
Wie Typen sich in Gegenwart
Von Mädchen übercool benehmen
Ich hab keinen Plan mehr
Was der Sinn in diesem Leben ist
Weil Menschen alles haben, keiner weiß mehr
Was beten ist
Du kannst nichts daran ändern
Doch dein Leben von dir selber
Tu, was du denkst, du wirst seh'n
Der Rest kommt von selber
Ich tu, was ich denk
Doch dieses Herz aus Stahl
Fängt an zu rosten
Denn es regnet hier zu brutal
Dieses Leben ist ein Kampf und ich kämpf' mit
Glaub' mir, ich steh' dir bei
Sei nicht mehr ängstlich ich helf' Dir
Trotzdem bist du auf der Welt allein
Denn bevor der Mond untergeht
Musst du hier weg sein
Du bist verzweifelt
Weil die Sonne kein Licht mehr von sich gibt
Es ist dunkel, gib mir deine Hand, komm mit!
Ich werd' immer bei dir sein
Bitte glaub mir!
Keiner kennt dein wahres Ich, doch glaub mir
Ich vertrau dir du bist verzweifelt
Weil die Sonne kein Licht mehr von sich gibt
Es ist dunkel, gib mir deine Hand, komm mit!
Ich werd' immer bei dir sein
Bitte glaub mir!
Keiner kennt dein wahres Ich, doch glaub mir
Ich vertrau dir
In meinen Träumen seh' ich böse Bilder
Die mich lähmen von meinen Freunden
Werd' sie eines Tages nie mehr seh'n
Wieso weiß ich das
Wieso bin ich so überzeugt?
Kann es sein, dass Gott verspricht
Doch die Finger überkreuzt?
Hör nicht auf die anderen
Vertrau nur deinem Kopf
Denn in vielen Fäll'n, da hilft kein Beten
Gibt es keinen Gott
Und wie soll ich die Farbe blau in gold
Verwandeln, wenn es nur noch Käufer gibt
Die das Blau stolz handeln?
Helft mir, was soll ich tun
Bin ich echt allein
Denn bevor der Mond untergeht
Muss ich hier weg sein
Du bist verzweifelt
Weil die Sonne kein Licht mehr von sich gibt
Es ist dunkel, gib mir deine Hand, komm mit!
Ich werd' immer bei dir sein
Bitte glaub mir!
Keiner kennt dein wahres Ich, doch glaub mir
Ich vertrau dir