Dzumo - Traumwelt songtext (lyrics)
[Dzumo - Traumwelt songtext lyrics]
Dass ich anders wär
Ich atme ein und sag' mir
Euch gibt es wie Sand am Meer
Ich bin verrückt
Und denk' zuviel in einer Welt
In der wir denken
Das ist alles, was es gibt
Ich halte Welten in Händen
Und geh' den Todesweg, ohne zu fragen
Wird er enden ihr könnt mich nicht lenken
Sie die Fragen von Dir nicht verdrängen
Wir suchen Liebе, geben Liebе
Doch erfahren keine
Und muss mir selbst gesteh'n
Dass deshalb auch die Starken weinen
Mir wurde klar
Dass dieses Leben kein Segen ist
Die Welt ist uns're Schöpfung
Doch uns're Augen, die sehen nichts
Ich trink' mein Bier zu Ende
Drück' das Glas in tausend Scherben
Geh' raus in die kalte Nacht und wünscht'
Ich könnt' dort draußen sterben
Ich seh' die Bilder, die mir zeigen
Wer ich einst war mein Leben leben
Da ich keine unbegrenzte Zeit hab'
Dieser Gedankenkampf, ein Krieg
Den ich nicht führen will ein Feuer
Das zu stark brennt im Kampf
Gegen den kühlen Wind ich werde flieh'n
In meine Welt
Und das wird niemals Deine Welt
Denn ich leb' in einer Traumwelt
In vielen bunten Farben mehr
Genau wie du, genau wie sie
Wie wenn ich Wasser wär
Ich bin wie Du, doch mir sagt jeder
Dass ich anders wär
Ich atme ein und sag' mir
Euch gibt es wie Sand am Meer
Denn ich leb' in einer Traumwelt
In vielen bunten Farben mehr
Genau wie du, genau wie sie
Wie wenn ich Wasser wär
Ich bin wie Du, doch mir sagt jeder
Dass ich anders wär
Ich atme ein und sag' mir
Euch gibt es wie Sand am Meer
Ich bin verrückt und seh' zu viel in Welten
In den'n wir nichts seh'n
Krank und berechnet
Wie wenn dem Leben die Sinne fehl'n
Wir laufen blind weiter, keine Fragen
Keine Gedanken hab' keine Zeit zu verlier'n
Doch meinen Sinn nicht verstanden
Ich schwimm' nicht hinterher
Dem sinnlosen "mehr'
Halte dagegen mit meinem klingenlosen Schwert
Falte Glück in den Händen des Teufels
Und lass' es wieder los
Und das teuflische Piano erklingt
In meinem Ton es schwingt in meinen Tod
Und hält mich zwischen Welten fest
Auch wenn mein Geist längst verstellt ist
Ich bin verwirrt und seh'
In dem schwerelosen Licht
Die Einsamkeit und Trauer
Der Seelenlosen nicht
Hab' gefühlt, wie die Kräfte versuchten
Die Liebe zu töten
Am Ende wird der Klang des
Lebens der Zahl sieben ertönen
Und werd' mit zwanzig Jahren
Meinen Verstand befragen
Ob die Verführungen des Bösen
Mich nun gefangen haben
Denn ich leb' in einer Traumwelt
In vielen bunten Farben mehr
Genau wie du, genau wie sie
Wie wenn ich Wasser wär
Ich bin wie Du, doch mir sagt jeder
Dass ich anders wär
Ich atme ein und sag' mir
Euch gibt es wie Sand am Meer
Denn ich leb' in einer Traumwelt
In vielen bunten Farben mehr
Genau wie du, genau wie sie
Wie wenn ich Wasser wär
Ich bin wie Du, doch mir sagt jeder
Dass ich anders wär
Ich atme ein und sag' mir
Euch gibt es wie Sand am Meer