Fehring Grau, Das W - Lichtermeer songtext (lyrics)
[Fehring Grau, Das W - Lichtermeer songtext lyrics]
Normal reicht's für Zwei
Alles okay, könnte sorgenlos sein
So viele Länder bereist
So viele Städte gesehen
Ich wünschte du wärst da gewesen
Und du hättest's erlebt kannst du uns sehen
Lachend dort im Sommerregen
Wo wir nichts zu feiern haben
Doch die Gläser trotzdem heben
Ich bin ein Zahnrad
Man wechselt mich aus und das wars
Ein anderer Kerl
Er nimmt meinen Platz während ich in
Dieser Welt dann nichts hinterlass'
Torkle durch das Feuerwerk, Explosionen
Nichts bemerkt
Kurz mal nicht ganz aufgepasst
An dich gedacht, stich im Herz
Die Sicht erschwert
Lauf planlos durch das Lichtermeer
Lauf planlos durch das Lichtermeer
Und manchmal steig' ich auf das Dach
Und starr gebannt in dieses Licht
Von den Fenstern und Autos
Dieser Stadt in der
Ich lebe doch das Fernweg mich zerfrisst
Und bitte sag mir ob es das schon war
Wenn dem so ist, sag worin lag dann der Sinn?
So viel gesehen
So viel passiert und was bleibt ist nichts
Ich genieße die Ruhe, bevor die Panik kommt
Wo wollen wir hin und wo
Waren wir schon? Scheiß egal
Wir suchen den Sinn und wir
Sind geboren im Nichts belügen uns selbst
Spiegeln uns selbst wieder
Im gefrorenen Licht
Jeder Ort ein Gefühl, jeder Funke ein Brand
Ich wünsche mich weit weg
Die Sonne verdunkelt und ich
Liege betrunken im Sand
Und ich sehe diesen Glanz
In der Gewitterfront
Im schwarzen Wasser schimmert
Das Licht verschwommen
Und die Zeit läuft ab und
Zählt jede verstrichene Chance
Wir schlagen einfach auf, nur
Ein dumpfer Knall, wir fallen
Verlieren den Halt und wachen wieder am
Eingang auf und sind alt
Und manchmal steig' ich auf das Dach
Und starr gebannt in dieses Licht
Von den Fenstern und Autos
Dieser Stadt in der
Ich lebe doch das Fernweg mich zerfrisst
Und bitte sag mir ob es das schon war
Wenn dem so ist, sag worin lag dann der Sinn?
So viel gesehen
So viel passiert und was bleibt ist nichts