Freakso - Träume songtext (lyrics)
[Freakso - Träume songtext lyrics]
Du fragst dich oft
Was du hier eigentlich verloren hast
Die andern sind anders
Und du fühlst dich nicht angepasst
Ihr Leben ist bereit's geschrieben
Wie ein Fahrplan wo geht die Reise hin? Hast
Dich abermals im Weg vertan
Du hörst nur Blabla
Wenn sie über ihre Zukunft reden
Was die von sich geben juckt dich nicht
Du willst viel lieber Kunst leben
Sie belächeln dich nehmen kein Wort ernst
(Warum zur Hölle lachen die, und wo
War da jetzt der Scherz, huh?)
Kann mir dass bitte mal einer erklären
Sie schauen dich an als wärst
Du von einem anderen Stern
Und am liebsten wärst du das
Denn auf diesem Planeten ist dir
Alles viel zu festgelegt, wie das Alphabet
Denn wenn du von der Norm abweichst
Wollen dich alle überreden
Ihr wieder zu entsprechen
Weil du sonst niemals überleben wirst
In dieser schwarz-weißen Welt in
Der jegliche Farbe fehlt
Und man die Individualität zu Grabe trägt
Egal was du machst, wichtig ist
Du bleibst wer du bist
Und du machst was du machst
Egal wer was andres sagt du
Darfst dich nicht verbiegen
Sonst bleiben deine Träume auf
Der Strecke liegen
Egal was du machst, wichtig ist
Du bleibst wer du bist
Und du machst was du machst
Ansonsten sind deine Träume schon ausgeträumt
Bevor du sie überhaupt geträumt hast
Die meisten Dinge scheinen
Für dich unerreichbar
Natürlich wird mann nicht von heut
Auf morgen reich klar
Kompromisse gibt es immer manchmal
Muss dass eben sein und sagst du zu etwas JA
Sagt dass scheiss Leben NEIN
Ich kenne dass und hasse es
Ganz genauso wie du
Egal wie lange mann darüber nachdenkt
Wird daraus kein Schuh
Gerechtigkeit Fehlanzeige, jedem dass seine
Am besten verdient mann schon
Mit dreizehn erste Scheine
Und mit siebzehn dann dass Abi
Aber keine Eile nein
Mit 20 da schon Mami oder
Papi in nem Eigenheim
Zeit zu leben bleibt dazwischen keine
Dein innerer Schweinehund muss an
Seiner Leine bleiben
Damit du ihn jeden verdammten
Tag überwinden kannst
Nur um einen Job nachzurennen den
Du nicht mal magst
Mit Paar und Achtzig schaust du
Dann zurück auf dein Werk
Familie und Karriere
Doch etwas lief verkehrt
Egal was du machst, wichtig ist
Du bleibst wer du bist
Und du machst was du machst
Egal wer was andres sagt du
Darfst dich nicht verbiegen
Sonst bleiben deine Träume auf
Der Strecke liegen
Egal was du machst, wichtig ist
Du bleibst wer du bist
Und du machst was du machst
Ansonsten sind deine Träume schon ausgeträumt
Bevor du sie überhaupt geträumt hast
Egal was du machst, wichtig ist
Du bleibst wer du bist
Und du machst was du machst
Und ich wär nicht ich würd
Ich dir dass nicht sagen
Denn ich tu grad was ich liebe
Trotz der Angst vor dem Versagen
Was du hier eigentlich verloren hast
Die andern sind anders
Und du fühlst dich nicht angepasst
Ihr Leben ist bereit's geschrieben
Wie ein Fahrplan wo geht die Reise hin? Hast
Dich abermals im Weg vertan
Du hörst nur Blabla
Wenn sie über ihre Zukunft reden
Was die von sich geben juckt dich nicht
Du willst viel lieber Kunst leben
Sie belächeln dich nehmen kein Wort ernst
(Warum zur Hölle lachen die, und wo
War da jetzt der Scherz, huh?)
Kann mir dass bitte mal einer erklären
Sie schauen dich an als wärst
Du von einem anderen Stern
Und am liebsten wärst du das
Denn auf diesem Planeten ist dir
Alles viel zu festgelegt, wie das Alphabet
Denn wenn du von der Norm abweichst
Wollen dich alle überreden
Ihr wieder zu entsprechen
Weil du sonst niemals überleben wirst
In dieser schwarz-weißen Welt in
Der jegliche Farbe fehlt
Und man die Individualität zu Grabe trägt
Egal was du machst, wichtig ist
Du bleibst wer du bist
Und du machst was du machst
Egal wer was andres sagt du
Darfst dich nicht verbiegen
Sonst bleiben deine Träume auf
Der Strecke liegen
Egal was du machst, wichtig ist
Du bleibst wer du bist
Und du machst was du machst
Ansonsten sind deine Träume schon ausgeträumt
Bevor du sie überhaupt geträumt hast
Die meisten Dinge scheinen
Für dich unerreichbar
Natürlich wird mann nicht von heut
Auf morgen reich klar
Kompromisse gibt es immer manchmal
Muss dass eben sein und sagst du zu etwas JA
Sagt dass scheiss Leben NEIN
Ich kenne dass und hasse es
Ganz genauso wie du
Egal wie lange mann darüber nachdenkt
Wird daraus kein Schuh
Gerechtigkeit Fehlanzeige, jedem dass seine
Am besten verdient mann schon
Mit dreizehn erste Scheine
Und mit siebzehn dann dass Abi
Aber keine Eile nein
Mit 20 da schon Mami oder
Papi in nem Eigenheim
Zeit zu leben bleibt dazwischen keine
Dein innerer Schweinehund muss an
Seiner Leine bleiben
Damit du ihn jeden verdammten
Tag überwinden kannst
Nur um einen Job nachzurennen den
Du nicht mal magst
Mit Paar und Achtzig schaust du
Dann zurück auf dein Werk
Familie und Karriere
Doch etwas lief verkehrt
Egal was du machst, wichtig ist
Du bleibst wer du bist
Und du machst was du machst
Egal wer was andres sagt du
Darfst dich nicht verbiegen
Sonst bleiben deine Träume auf
Der Strecke liegen
Egal was du machst, wichtig ist
Du bleibst wer du bist
Und du machst was du machst
Ansonsten sind deine Träume schon ausgeträumt
Bevor du sie überhaupt geträumt hast
Egal was du machst, wichtig ist
Du bleibst wer du bist
Und du machst was du machst
Und ich wär nicht ich würd
Ich dir dass nicht sagen
Denn ich tu grad was ich liebe
Trotz der Angst vor dem Versagen