Greckoe, Fraygeist - Lass mich gehen songtext (lyrics)

[Greckoe, Fraygeist - Lass mich gehen songtext lyrics]

Oh Nein und es hört nicht auf
Bitte lass mich gehn, es ist viel zu spät
Ich bin bereit und es hört nicht auf
Du bist überall, um mich zu überfallen
Lass mich gehen!

Du und ich, ein Leben lang
Ich schätze, so fühlt sich das Leben an
Ich war noch grün hinter beiden Ohr'n
Sie war dieses Mädchen von nebenan
Unscheinbar doch wunderschön
In meinen Augen grenzenlos elegant
Doch was ich schon befürchtete, wurde wahr
Ich leide Qualen
Weil ich dich noch immer sehen kann
Ah! Du bewohnst meine Träume
Bereitest mir verbotene Freude
Schonungslos suchst du mich immer wieder Heim
Ich bin noch immer Dein
Sag wozu soll ich es leugnen seit dem Tag
Als wir uns zum letzten Mal begegnet sind
War ich blind, hatte unablässlich Gegenwind
Wo kommen wir her
Wer sind wir und wo gehen wir hin
Keine Ahnung doch mit dir
Machte das Leben Sinn
Hä, wie zum Teufel konnt ich das versauen
Fuck, bis heute hab ich
Das noch nicht verdaut
Nein, ich kann mir einfach nicht verzeihen
Denn auch wenn die Sonne scheint, man
Es bleibt alles trist und grau
Ich verlier mich, denn ich verlier dich
Immer wenn ich meine Augen öffne, passiert es
Du bist weg, daran ändert sich nichts
Doch bei mir ist kein Ende in Sicht!

Oh Nein und es hört nicht auf
Bitte lass mich gehn, es ist viel zu spät
Ich bin bereit und es hört nicht auf
Du bist überall, um mich zu überfallen
Lass mich gehen!

Du und ich, ein Leben lang
Ich schätze, so fühlt sich das Leben an
Bin alleine mit meinen endlosen Phantasien
Schließ die Augen und fang mit
Dir zu reden an erinnerung so bittersüß
Meine Liebe zu dir ist schon eklatant
Garantiert hab ich alles probiert
Und steh nun hier diese Zeilen sind alles
Was ich noch geben kann
Ah! die unendliche Geschichte
Inzwischen stapeln sich Lieder und Gedichte
Ich würde töten für einen letzten Kuss
Doch ich halte jetzt aus
Bis das Dunkel sich lichtet
Ah! Geb nie wieder dieses Ruder aus der Hand
Ich kam ab von mei'm Weg
Doch nur du hast es erkannt
Bin ein innerliches Wrack
Ah! Find mich damit ab
Trotzdem suchte ich nach dir
Jede Himmelsrichtung ab seit du weg bist
Scheint es so, als ob mein Kompass defekt ist
Der Kopf so verletzlich
Leider immer noch kein Land in Sicht
Doch sei dir sicher
Igendwann komm ich an für dich keine Sorge
Ich mach mir keine Hoffnungen mehr
Segel alleine nach draussen
Auf's offene Meer, ah!
Du bist weg, daran ändert sich nichts
Weit und breit keine Ende in Sicht!

Oh Nein und es hört nicht auf
Bitte lass mich gehn, es ist viel zu spät
Ich bin bereit und es hört nicht auf
Du bist überall, um mich zu überfallen
Lass mich gehen! Lass mich gehen!
Lass mich gehen!

Vielleicht ist es gut so, wenn die Flut kommt
Steuer ich atemlos nach vorn!
Vielleicht ist es gut so, für die Zukunft
Denn du bist nicht dabei!

Und es hört nicht auf
Bitte lass mich gehn, es ist viel zu spät
Ich bin bereit und es hört nicht auf
Du bist überall, um mich zu überfallen
Lass mich gehen!

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