Gregor Hägele - Zuckerschock songtext (lyrics)
[Gregor Hägele - Zuckerschock songtext lyrics]
Und alles wirkt so falsch
Fühl' mich irgendwie benommen
Ich seh' alles so verschwommen
Viel zu viel zu tun
Wo fang' ich jetzt bloß an?
Verpass' die Bahn und bin spät dran
Verschütt' den Kaffe auf mei'm Plan
Wie auf Drogen, betäubt
Zuckerschock, voll zerstreut
Zu viel Angst zu versäumen
Was ich eh nicht mehr schaff'
Zu viel Druck, keine Zeit
Rote Augen und bleich
Ich dreh' mich nur im Kreis
Reiß' die Fenster auf, denn ich will atmen
Hol' den Sauerstoff zurück in meine Bahnen
Wer kommt mit? Worauf noch warten?
Raus von hier, die Welt ist Wahnsinn
Reiß' die Fenster auf, denn ich will atmen
Hol' den Sauerstoff zurück in meine Bahnen
Wer kommt mit? Worauf noch warten?
Raus von hier, die Welt ist Wahnsinn
Und alle Hände gehen hoch
Wie im Zuckerschock alle Hände gehen hoch
Wie im Zuckerschock alle Hände gehen hoch
Wie im Zuckerschock alle Hände gehen hoch
Wie im Zuckerschock wie im Zuckerschock
Mein Herz läuft aus, ist leer
Im Kopf alles verschwommen
Ich hoff', ich fall' nicht um
Ich brauch' Veränderung
Nur noch streichholzwach
Werd' nicht zum nächsten Hype
Ich brauch' irgendwas, das bleibt
Doch will immer alles neu
Wie auf Drogen, betäubt
Zuckerschock, voll zerstreut
Zu viel Angst zu versäumen
Was ich eh nicht mehr schaff'
Zu viel Druck, keine Zeit
Rote Augen und bleich
Ich dreh' mich nur im Kreis
Reiß' die Fenster auf, denn ich will atmen
Hol' den Sauerstoff zurück in meine Bahnen
Wer kommt mit? Worauf noch warten?
Raus von hier, die Welt ist Wahnsinn
Reiß' die Fenster auf, denn ich will atmen
Hol' den Sauerstoff zurück in meine Bahnen
Wer kommt mit? Worauf noch warten?
Raus von hier, die Welt ist Wahnsinn
Und alle Hände gehen hoch
Wie im Zuckerschock alle Hände gehen hoch
Wie im Zuckerschock alle Hände gehen hoch
Wie im Zuckerschock alle Hände gehen hoch
Und alle Hände gehen hoch
Alle Hände gehen hoch alle Hände gehen hoch
Alle Hände gehen hoch wie ein Zuckerschock
Wie ein Zuckerschock