Hammerschmitt - Treiben songtext (lyrics)

Gott sei Dank wir sind alleine
Nichts und niemand stört uns beide
Feuer fließt durch unsere Adern
Hör'n wir endlich auf zu labern

Mach Dich frei, ich möchte nicht mehr leiden
Nimm mein Fleisch und lass uns beide
Treiben, treiben, treiben, treiben

Ausgehungert von dem Warten
Stürz' ich mich in Deinen Garten
Hemmungslos und ohne Worte
Schneidе ich die zarte Torte

Dеn Duft der Liebe werden wir verbreiten
Unsere Wolllust lässt uns beide
Treiben, treiben, treiben, treiben

Der Sehnsucht lüstern nach gegeben
Körper die noch immer beben
Rettungslos der Gier verfallen
Lassen wir uns nochmals fallen

Ich bin so frei und werde es Dir zeigen
Nimm Dein Fleisch so dass wir beide
Treiben, treiben, treiben, treiben
Treiben, treiben, treiben, treiben