Hämatom - I have a Dream songtext (lyrics)

I have a dream
(dream, dream, dream, dream, dream)
I have a dream
(dream, dream, dream, dream, dream)

Ich wache auf in einer fremden Welt
Mein ganzes Leben auf rechts gedreht
Stumpfsinn und Leere machen sich breit
Alles hat seine Rechtigkeit
Verbotene Kreise das Rechteck regiert
Steinzeitparolen auf die Stirn tätowiert
Eine Herde von Barbaren auf einer Lichtung
Marschiert euphorisch in eine Rechtung

Wacht endlich auf und schreit es laut
Dass diese Welt keine Nazi-Spasten braucht
Braune Amöben aus der guten alten Zeit
Bleiben ein Albtraum
Der nachts alleine in sein Kissen weint

Rechter und Henker auf gleichen Pfaden
Ein El Dorado für aufrechte Maden
Brauchtum und Gleichheit werden gepflegt
Und selbst die Wahrheit zu recht gelegt
Zuchtfetischisten im rechten Dunst
Im Untergrund läuft entartete Kunst
Wer selber denkt kriegt einen Stern
Recht und rechts gesellt sich gern

Wacht endlich auf und schreit es laut
Dass diese Welt keine Nazi-Spasten braucht
Braune Amöben aus der guten alten Zeit
Bleiben ein Albtraum
Der nachts alleine in sein Kissen weint
Wacht auf, bevor hier alles explodiert
Und zum vierten Zombieland mutiert
Braune Amöben aus der guten alten Zeit
Bleiben ein Albtraum
Der nachts alleine in sein Kissen weint

I have a dream
(dream, dream, dream, dream, dream)
I have a dream
(dream, dream, dream, dream, dream)
Dieser Platz wird niemals eure Heimat sein
Dieser Platz wird niemals eure Heimat sein
I have a dream
(dream, dream, dream, dream, dream)

Wacht endlich auf und schreit es laut
Dass diese Welt keine Nazi-Spasten braucht
Braune Amöben aus der guten alten Zeit
Bleiben ein Albtraum
Wacht auf, bevor hier alles explodiert
Und zum vierten Zombieland mutiert
Braune Amöben aus der guten alten Zeit
Bleiben ein Albtraum
Der nachts alleine in sein Kissen weint