Julia Engelmann - Aftermath songtext (lyrics)
[Julia Engelmann - Aftermath songtext lyrics]
Das Wachsein, das Rätseln, das
Warten und Beben, die Fragen, die
Sehnsucht der schlaflosen Nächte
Die arglos vergehen und so
Bittersüß schmecken
Weil du eben noch da warst und
Schon wieder weg bist
Da ist das 'Immer verlieren', das
'Nichts kann so bleiben'
Das 'Wie ist das passiert?' und das
'Wie geht es weiter?'
Das 'Wenn ich drum bitte
Darf ich dann behalten
Was auf meiner Netzhaut
Verschwimmt und veraltet?'
Da ist es wieder:
Das Singen der Chöre, das Brummen der Bässe
In mir, und ich höre das Echo von gestern
Wie eine Geschichte von ferneren Ländern
Die einer berichtet, den ich bald vergesse
Und das 'Ist das so richtig?'
Das 'Wann kommen wir an?'
Das 'Bitte zerbrich nicht, hier
Halt meine Hand!'
Es ist mir so wichtig, ich sag's
Wenn ich's kann:
Ich bin ziemlich oft glücklich
Nur man sieht's mir nicht an
Das Schönste an dir werde
Ich niemals erklären
Das Beste an allem ist klein und persönlich
Ich will Neues beginnen und lernen und sehen
Und bleiben, ein bisschen
Weil's gerade so schön ist