Julia Engelmann - Zu Viel Für Nichts, Zu Wenig Für Was songtext (lyrics)
[Julia Engelmann - Zu Viel Für Nichts, Zu Wenig Für Was songtext lyrics]
Und irgendwie will ich noch öfter sehen
Wie du lachst
Du bist so schön, ich mag deine Aura
Irgendwie will ich noch mehr verstehen
Was du machst
Ich bin so schön, das muss ich dir glauben
Und irgendwie findest du das
Gespräch interessant
Ich bin so schön, aber auch nur hier draußen
Sonst wärst du wohl statt zu gehen
Noch mit mir mitgegangen
Wir sind so schön, aber haben uns verlaufen
Wir kommen da nicht raus
Aber leider auch nirgends rein
Wir sind so schön, als wir
Beide nach Hause gehen
Hälst du dich im Arm
Und ich halt mich an meiner Hand
Du hälst dich im Arm
Und ich halt mich an meiner Hand
Und keiner sagt was
Manchmal ist alles zu viel, um zu schweigen
Und zu wenig, um drüber zu reden
Manchmal reicht es nicht mehr, um zu bleiben
Aber auch noch nicht ganz, um zu gehen
Du und ich, wir sind da so ähnlich:
Wir sind zu viel für nichts
Und für Liebe zu wenig
Ich glaube, ich bin nicht
Mehr wirklich verschlossen
Aber offen für alles, was kommt
Bin ich auch noch nicht
Ich will nicht zu viel, nur
Ein bisschen mehr hoffen
Aber vielleicht nicht jetzt, hier, mit dir
In diesem Augenblick
Verzeih mir, ich bin gerade
Nicht so entschlossen
Was ich suche, das fehlt, was ich finde
Das brauch ich nicht
Das Ding ist, ich habe viele Berge erklommen
Und dann, manchmal, am Gipfel
Genieß ich die Aussicht nicht
Manchmal ist alles zu viel, um zu schweigen
Und zu wenig, um drüber zu reden
Manchmal reicht es nicht mehr, um zu bleiben
Aber auch noch nicht ganz, um zu gehen
Du und ich, wir sind da so ähnlich:
Wir sind zu viel für nichts
Und für Liebe zu wenig
Du bist doch so schön, und
Ich mag blauen Augen
Man muss es nur wollen, und man denkt doch:
Es braucht nicht viel
Du bist so schön, und es fehlt kaum was
Außer das einfache leise "Okay"
Von meinem Bauchgefühl