Julia Engelmann - Sowas wie Magie songtext (lyrics)

[Julia Engelmann - Sowas wie Magie songtext lyrics]

Alles ist so schön wie nie
Ich bin in diese Welt verliebt
Und in der Luft, die mich umgibt
Da liegt doch so was wie Magie

Nachts zum Kölner Dom gehen
Wie gebannt davor stehen
Unter Blätterdächern laufen
Und dabei nach oben schauen
Unser erstes Gespräch
Das acht Stunden lang geht
Auf Anhieb bemerken
Dass man sich gut versteht
Begegnungen im Bus
Fremder Augen Blickkontakt
Der allererste Kuss
Diese legendäre Tapes Nacht
Ohne sich zu kennen, sMSen mit Fremden
Ein freundliches Lächeln
Wenn man nicht damit rechnet
Auf viel zu kleinen Hochbetten


Flammenkuchen essen
Nach viel zu langer Pause beste
Freunde wieder treffen

Rudern, ohne zu kentern
Im November gutes Wetter
Auf hohe Berge klettern
Wunderkerzen an Silvester
Dass in so kleine Gehirne
So große Sachen rein passen
Sich auf neue Momente
Und auf neue Menschen einlassen
Nach dem Tauchen tief einatmen
Der Tannenbaum an Weihnachten
Und vor allem rotes
Kerzenwachs auf Weinflaschen
Wenn man lange schwimmt
Und danach wieder Land sieht
Wie du mich anziehst, wenn du mich ansiehst
Sich weiterentwickeln
Wenn man an neuen Orten ist
Alleine im Museum
Weil es Mittwochmorgen ist über alles reden
Auskommen mit wenig, supermarktfrühstück
Auf den Treppen von Venedig xylofonmusik
Alles im Flow machen, nach langem Festhalten
Endlich mal loslassen die Flügelspannweite
Eines echten Pelikans, der Anfang vom Morgen
Und das Ende von Demian ewiger Abschied
Im Schein der Laterne
Und dann noch der Klassiker:
Sonne, Mond und Sterne fantasie, Sinfonien
Ab und zu Melancholie
Die Melodie von Amelie
Das Gefühl von Poesie
Es liegt da ein Geheimnis
In der Luft, die mich umgibt
Ich habe keine Zweifel
Das ist so was wie Magie

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