Kind Kaputt - Schutt & Staub songtext (lyrics)
[Kind Kaputt - Schutt & Staub songtext lyrics]
Die Asche glimmt noch immer
Doch das Holz ist kalt
Nur ein dunkles Flimmern in die Haut gemalt
Das Schwarze Meer breitet sich
Aus in diesem Trümmerwald
Am Ende wieder nur gefallen greif nach Halt
Dabei hatte das doch alles so gut angefangen
Ließen unsre‘ Träume fliegen
Konnten sie dann nicht mehr fangen
Der Plan war gut
Wände perfekt, ein Fundament aus Stein
Doch ist das Dach zu schwer
Fällt das Haus am Ende ein
Wollten hoch hinaus mit diesem Kartenhaus
Erwarten viel zu viel
Am Ende gingen die Karten aus
Wollte dich nie verlieren
Doch hatte dich auch nie gefunden
Kreise drehen zwischen alten
Fehlern und Erinnerungen
Könnt‘ ja sagen ich hab dies‘ Mal was kapiert
Erkenntnis meterhoch in graue Wände tätowiert
Doch durch den Regen
Verschmierte Phrasen einstudiert
Geplatzte Blasen klatschen auf Asphalt
Geräusche isoliert
Woahoho
Für große Bilder war der Rahmen zu klein
Woahohoh ist das Dach zu schwer
Fällt das Haus am Ende ein woahohoh
Heißer gegen Wände schreien schutt und Staub
Trümmer fegt man nachts allein
Nur davon zu reden
Baut am Ende eben noch kein Heim
Und zwischen Sommer des Lebens
Und "Lass mir Platz"
Nur verzweifeltes Lesen in deinem Kaffeesatz
Zwischen dem was du bist
Und dem was ich gern wär‘
Wird jeder kleine See bei Nacht
Zu einem Schwarzen Meer
So viel erzählt vom Verstehen
Und doch nie zugehört
Angst davor, die Angst zu zeigen
Fundament komplett zerstört
Durch den Regen verschmierte
Phrasen einstudiert
Geplatzte Blasen klatschen auf Asphalt
Geräusche isoliert
Woahoho
Für große Bilder war der Rahmen zu klein
Woahohoh ist das Dach zu schwer
Fällt das Haus am Ende ein woahohoh
Heißer gegen Wände schreien schutt und Staub
Trümmer fegt man nachts allein
Nur davon zu reden
Baut am Ende eben noch kein Heim
Doch das Holz ist kalt
Nur ein dunkles Flimmern in die Haut gemalt
Das Schwarze Meer breitet sich
Aus in diesem Trümmerwald
Am Ende wieder nur gefallen greif nach Halt
Dabei hatte das doch alles so gut angefangen
Ließen unsre‘ Träume fliegen
Konnten sie dann nicht mehr fangen
Der Plan war gut
Wände perfekt, ein Fundament aus Stein
Doch ist das Dach zu schwer
Fällt das Haus am Ende ein
Wollten hoch hinaus mit diesem Kartenhaus
Erwarten viel zu viel
Am Ende gingen die Karten aus
Wollte dich nie verlieren
Doch hatte dich auch nie gefunden
Kreise drehen zwischen alten
Fehlern und Erinnerungen
Könnt‘ ja sagen ich hab dies‘ Mal was kapiert
Erkenntnis meterhoch in graue Wände tätowiert
Doch durch den Regen
Verschmierte Phrasen einstudiert
Geplatzte Blasen klatschen auf Asphalt
Geräusche isoliert
Woahoho
Für große Bilder war der Rahmen zu klein
Woahohoh ist das Dach zu schwer
Fällt das Haus am Ende ein woahohoh
Heißer gegen Wände schreien schutt und Staub
Trümmer fegt man nachts allein
Nur davon zu reden
Baut am Ende eben noch kein Heim
Und zwischen Sommer des Lebens
Und "Lass mir Platz"
Nur verzweifeltes Lesen in deinem Kaffeesatz
Zwischen dem was du bist
Und dem was ich gern wär‘
Wird jeder kleine See bei Nacht
Zu einem Schwarzen Meer
So viel erzählt vom Verstehen
Und doch nie zugehört
Angst davor, die Angst zu zeigen
Fundament komplett zerstört
Durch den Regen verschmierte
Phrasen einstudiert
Geplatzte Blasen klatschen auf Asphalt
Geräusche isoliert
Woahoho
Für große Bilder war der Rahmen zu klein
Woahohoh ist das Dach zu schwer
Fällt das Haus am Ende ein woahohoh
Heißer gegen Wände schreien schutt und Staub
Trümmer fegt man nachts allein
Nur davon zu reden
Baut am Ende eben noch kein Heim