Kontra K - Frei songtext (lyrics)

Kontra K

Kontra K [Maximilian Tibor Albert Diehn] Berlin, Deutschland 🇩🇪

[Kontra K - Frei songtext lyrics]

Die Augen auf
Mein siebter Sinn voll ausgeprägt
Potential - aber nur die
Hälfte davon ausgelebt
Losgelöst, so wie nicht von dieser Welt
Doch am Boden vom Brunnen des Glücks
Sammel' ich die Cents will nur hier weg
(weg, weg) , doch kriege Heimweh
Wenn ich geh' keine Zeit zu verlieren
Schon zu lange der schwere Weg
Schizophren, aber viel zu loyal
Für ihre Lügen
Ich springe, lieber Gott schenke mir Flügel

Nur noch ein Schritt, ein allerletzter Blick
Spreize meine Arme weit und spring
Lass mich tragen von dem Wind
Vogelfrei sein wie das Licht
Alles und auch nichts zieht mich
Auf den Boden zurück



Denn ich bin frei, frei, so weit ich will
Ich hab jetzt Zeit Zeit, so viel ich brauch'
Sie ist vorbei, -bei, die Zeit am Boden
Denn ich bin frei, frei, wie ein Vogel

Ich bin frei, frei - Frei
Ich bin frei, frei - Frei

Atme ein, atme aus
Keiner deiner Geister klaut mein'n Traum
Immer ein'n Fuß vor den andern
Manchmal zu langsam doch nur bergauf
Nur ein'n für mich, zwei für den Sound
Ich greife ein in deinen Körper
Schreib' es auf
Deine besten Zeiten, die schlimmste Scheiße
Aber alle deine Sorgen fühl' ich auch
Jedes Kilo auf meinen Schultern
Gibt mir wieder Power für den nächsten Lauf
Und solange mein Wille nicht bricht
Macht es immer noch Sinn
Ball' die Finger zu einer Faust
Durchbreche Wände, nur mit meinem
Kopf, glaube keinem Wort
Sondern nur einem Gott
Denn der Mensch kann flüstern wie der Teufel
Aber seine Wahrheit liegt in Songs

Bleib ruhig liegen
Ich hab' aufgehört zu gehen denn ich fliege
Seh' deine Welt aus der Vogelperspektive
Mach mich frei von der Last, die zu viel wird

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