Kontra K - Los! songtext (lyrics)

Kontra K

Kontra K [Maximilian Tibor Albert Diehn] Berlin, Deutschland 🇩🇪

[Kontra K - Los! songtext lyrics]

Der Magen knurrt, scheiß auf Groupies
Ich jag' nur für mein Rudel
Hab' Respekt für mein Blut und mehr
Stress als es gut ist
Dicker, mein Herz schlägt wie die Uhr tickt
Ich setz' alles was ich hab
Jeder würde gerne hoch, aber es gewinnt nur
Wer sein'n letzten Atemzug gibt
Wer bereit ist zu springen
Erst über dem Abgrund wachsen Flügel
Keine Zeit mehr zu verlieren, keinen Bock
Dann bleib doch liegen
Aber ich mach auch noch
Den allerletzten Schritt über die Kante
Spreiz' die Arme von der Brust weg und fliege
Geh' nie auf die Knie
Lieber stehend sterben als kriechen
Nur Intrigen, keine Liebe und schimpft euch
Dann auch noch Brüder ich kann sie riechen
Alle deine bösen Gedanken
Die tief im Schatten verborgen


Hinter der Maskerade liegen
Zähne scharf, Instinkte wach
Aber auch ein Herz
Das zu groß ist für dein Hass
Keine Kette die uns hält -
Kein Sitz oder Platz
Für die Jagd sind wir gemacht

Los hol dir - Los
Los greif an was du verdient hast
Tunnelblick, visier das Ziel an und
Platz machen für niemand
Wenn er bellt: dann beiß zu
Genug Respekt: alles cool
Loyalität aber zu wem? Denn
Sein Fressnapf quillt über, ey!

Ich hol' mir - Los
Los greif an was ich verdient hab
Tunnelblick, visier mein Ziel an und
Platz mach ich für niemand
Wenn er bellt: beiß ich zu
Genug Respekt: alles cool
Fokussier, mein Revier, Alpha Tier
Was bist du?

Immer Richtung Ziel, aber abseit's der Wege
Die Fährte in der Nase
Deine Straße bleibt ein Käfig
Und alles was ich habe, meine Sprache
Sie bewegt mich
Macht mein Hundeleben lebenswert
Denn nichts hält noch ewig
Und mein Vertrauen wird nicht gekauft
Nur weil du gut redest
Denn alle meine sieben Sinne
Immer nur scharf, dicka ich seh' dich
Und auch wenn ich mal am Boden liege
Lasse ich sie treten
Aber was sie grad nicht sehen
Ich fixier schon ihre Kehlen

Loyalität, Nummer 1! Sag niemals
Bruder zu meinem Feind
Auch wenn ich nah an meinem Ziel bin
Prinzipien bleib' ich treu
Hast du einen Stein in meinem Brett
Dann auch für immer einen Freund
Ich teile meine Last, mein Blut
Mein Schweiß alle meine Tränen
Aber auch mein'n Erfolg
Fallen wir hin, Dicka was soll's
Was uns bleibt immer noch der Stolz
Also Kopf in die Luft, Brust raus
Wir starten neu
Und dein Instinkt sagt deinem Schweinehund
"Hör endlich auf zu heulen!"
Denn nur wer gräbt, bis seine Hände bluten
Findet auch mal Gold

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